Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende: Öffentliche Kundgebung am Kottbusser Tor setzt ein Zeichen der Solidarität, der Trauer und des Protests.
Solidarische Geldeinlagen gebraucht! XENION- Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. kooperiert seit 2016 mit Gemeinschaftswohnprojekten und Wohnungsbaugenossenschaften, die sich die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Geflüchtete zum Ziel gesetzt haben.
S.I.G.N.A.L. e.V. lädt in Kooperation mit der DGINA e.V., Landesgruppe Berlin, und der Berliner Krankenhausgesellschaft am 26. September 2023 von 15.30 bis 19.10 Uhr herzlich zur Fachveranstaltung „Let´s do it! Ersthilfe in Kliniken bei häuslicher Gewalt 2.0“ ein.
Seit September 2022 gibt es an der Berliner Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP) den neuartigen berufsbegleitenden Master-Studiengang „Inklusive Bildung im Elementar- und Primarbereich“, der den Quereinstieg in das Lehramt Grundschule ermöglichen kann. Zum neuen Studiengang ein Interview mit der Vizepräsidentin für Forschung, Innovation und Qualitätswesen Prof. Dr. Christin Tellisch, Professorin für Schulpädagogik und allgemeine Didaktik.
Soziale Träger sind Akteure am Wohnungsmarkt. Konfrontiert mit steigenden Mieten bauen sie selbst oder in Kooperation mit anderen. Das Werkstattgespräch hat praxisrelevantes Wissen zusammengebracht. Hier die Ergebnisse.
Am 11.07 berichtete die rbb-Abendschau über die erfolgreiche Arbeit eines Schulfördervereins aus Berlin-Reinickendorf. Der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb) reagiert auf diesen Beitrag über ihre Mitgliedsorganisation mit folgenden ergänzenden Informationen:
Am 21. Juli, dem „Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende“, setzt ein Berliner Bündnis aus Vista, Fixpunkt, Notdienst Berlin, JES Berlin, BERLUN, MBMC, und Deutsche Aidshilfe, mit einer öffentlichen Kundgebung um 14 Uhr am Kottbusser Tor, ein öffentliches Zeichen der Solidarität, der Trauer und des Protests.
Das Berliner Jugendförder- und Beteiligungsgesetz ist bundesweit einmalig. Es regelt die Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit in Berlin und soll für höhere Qualitätsstandards und mehr Transparenz sorgen. Doch bisher wurden noch nicht alle Herausforderungen gelöst, die sich bei der Umsetzung des Gesetzes ergeben.
Um aktiv etwas gegen den Fachkräftemangel zu tun, haben sich die Jugendhilfeträger contact – Jugendhilfe und Bildung gGmbH und proFam gGmbH in Steglitz-Zehlendorf auf neue Wege begeben: An der Erzieher:innenfachschule PROCON College bilden sie selbst ihre zukünftigen Fachkräfte aus – in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirk.
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