Soziale Benachteiligung und Armut sind Risikofaktoren für Krankheit. Im Arbeitsbereich Gesundheitsförderung setzt sich der Paritätische Berlin für die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit und den Zugang zu Behandlung und Versorgung für alle Menschen ein.
Berlin verfolgt das Ziel, Aids und die Diskriminierung von Menschen mit HIV bis 2030 zu beenden. Daran arbeiten die Mitgliedsorganisationen im Fachbereich HIV/Aids, STI und Hepatitiden im Rahmen der Fast-Track Cities Initiative (FTCI).
Gut über das Thema Sterben informiert zu sein, kann Ängste nehmen und Angehörige entlasten. Paritätische Träger bieten Beratung rund ums Sterben, beraten zu Vollmachten und Verfügungen.
Im Bereich Krankenhäuser unterstützen wir die die Akutkliniken Jüdisches Krankenhaus Berlin und das Paulinenkrankenhaus sowie das Drogentherapie-Zentrum Count Down.
Es gibt keine Gesundheit ohne seelische Gesundheit. In Berlin werden zurzeit mehr als 12.000 Menschen durch die vielfältigen Unterstützungsangebote unserer Mitgliedsorganisationen begleitet.
Der Paritätische Berlin steht für eine vielfältige und differenzierte Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe. Der Verband setzt sich ein für eine rationale, pragmatische Drogen- und Suchtpolitik.
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