Eine kostenlose Onlineveranstaltung am 13. März 2024 der Frauenberatungsstelle KOBRA soll Frauen mit Migrationsgeschichte vor dem Hintergrund des Berliner Partizipationsgesetzes (PartMigG) die verschiedenen Wege in den öffentlichen Dienst aufzeigen.
Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und Krisen müssen gemeinnützige Organisationen einen Weg finden, resilient zu bleiben und soziale Arbeit zu ermöglichen. Ein gutes Wirkungsmanagement kann dabei helfen. Die Paritätische Akademie bietet dazu Kurse an.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen hat der Paritätische Berlin seinen Service über die Anerkennung von Praxisstellen für die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin und zum staatlich anerkannten Erzieher sowie zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin und zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger sowie für die Zusatzausbildung zur Heilpädagogin und zum Heilpädagogen eingestellt.
Der Klimawandel wird von Jahr zu Jahr auch in Deutschland spürbarer. Welche besondere Verantwortung und damit auch Herausforderung wird durch die Umwelt- und Klimaveränderungen auf soziale Einrichtungen zukommen?
Im Mai wird die Ehrennadel "Berliner Pflegebär" verliehen - eine Auszeichnung für familiär und freundschaftlich Pflegende. Nominierungen werden noch bis zum 29. Februar entgegengenommen.
Wir als Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin rufen gemeinsam mit dem Paritätischen Gesamtverband und rund 600 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Aktion des Netzwerks "Hand in Hand" am 3.2. um 13 Uhr in Berlin auf.
Interessierte, die den Beruf des Erziehers oder der Erzieherin anstreben, eine Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz oder sich für das Fachabitur mit sozialpädagogischem Schwerpunkt interessieren, sind herzlich eingeladen.
Mit dem Projekt "Gemeinsam stark" will der Deutsch-Französische Bürgerfonds deutschen und französischen Organisationen im Bereich soziales Engagement Austausch und Vernetzung ermöglichen.
Familienzentren sind die Basis der familienfreundlichen Metropole Berlin. Aktuell sind große finanzielle Einschnitte bei den Familienzentren angekündigt oder zu befürchten. Sie benötigen für ihre Arbeit zur Stärkung der Familien mehr Geld – nicht weniger!
Das Projekt "Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement" startet mit einer Pilotphase, in der mehrere Inklusionsberaterinnen und -berater im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eingesetzt werden. Das Ziel: die sozialen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Bewusstseinsbildung für ein inklusives Gemeinwesen.
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