Wir laden Paritätische Mitgliedsorganisationen, die in Spandau ihren Sitz haben und/oder im Bezirk tätig sind herzlich zu der Online-Veranstaltung „Zivilgesellschaft wirkt: Paritätisches Spandau im Gespräch“ am Donnerstag, 25. Mai 2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr ein.
Die Soziale Arbeit steht vor neuen Herausforderungen und Chancen in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels. Um hierfür gemeinsam Lösungen zu entwickeln, findet am 14. Juni 2023 von 10.00 bis 15.00 Uhr die Veranstaltung "Paritätisch Nachhaltig: Zukunftsfähige Lösungen für die soziale Arbeit" im bUm - Raum für solidarisches Miteinander statt.
Das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen macht, wird maßgeblich durch ihre Darstellung in den Medien geprägt. Fair Media bietet Hilfestellungen für eine diskriminierungsfreie Berichterstattung.
Der Paritätische Berlin unterstützt die Forderungen der Stiftung Bildung zur Entbürokratisierung und Erleichterung von Förderbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement.
Am 6. Mai findet die 16. Berliner Freiwilligenbörse unter dem Motto "Menschen.Entwickeln.Engagement!" statt. Das Team die freiwilligen im Unionhilfswerk ist wieder dabei.
berlinovo, KIM. Kilian Immobiliengruppe und Unionhilfswerk ist es gemeinsam gelungen, in einer Rekordzeit von weniger als zwei Jahren inklusive Genehmigungs-verfahren ein dringend erwartetes Wohnhaus für Menschen in Not fertigzustellen.
Am 5. Mai, um 14.00 Uhr organisiert ein breites Bündnis aus Wohlfahrts-, Sozial- und Behindertenverbänden anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung eine Demonstration vom Brandenburger Tor zum Roten Rathaus.
In Deutschland haben mittlerweile rund 1. Mio. Ukrainer*innen Zuflucht gefunden, etwa 100.000 von ihnen leben zur Zeit in der Hauptstadt. Vor über einem Jahr hat der Notdienst Berlin sein Programm Guidance – Suchtberatung für Menschen mit Fluchtbiografie um Angebote für ukrainische Geflüchtete erweitert.
Innovative Drogen- und Suchtpolitik: Die Gesundheit von Konsument*innen steht im Zentrum. Berlin setzt auf eine rationale Drogen- und Suchtpolitik, die auf die Gesundheit der Menschen zielt, nicht auf deren Kriminalisierung.
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