Wer sich für einen Beruf in der sozialen Arbeit oder Pflege interessiert, dem stehen die verschiedensten Ausbildungswege offen. Viele Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Berlin haben sich auf den Weg gemacht und bilden selbst Fachkräfte aus. Damit sind sie aktiv gegen den Fachkräftemangel unterwegs. Unsere neue Broschüre „Mit Herz und Verstand: Bildungswege in Erziehung, Sozialarbeit und Pflege“ ist ein Wegweiser, der Interessierten hilft, in der Vielfalt der Ausbildungsangebote den richtigen Weg zu finden.
Die Broschüre „Nach der Jugendhilfe auf eigenen Beinen stehen!“ bietet Jugendlichen, die in Pflegefamilien oder betreutem Wohnen aufwachsen, Tipps und Tricks für den Start ins selbstständige Leben
Welchen Eindruck macht es auf Kinder und Jugendliche, wenn ein Sozialpädagoge oder eine Sozialpädagogin in ihrem Zuhause auftaucht? Welchen Nutzen ziehen sie aus einer Familienhilfe? Und was können wir daraus für die strukturelle Ausgestaltung der Hilfeform „Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH)“ ableiten? Am 30. August haben sich auf dem Transfertag „Kinderblick auf die Sozialpädagogische Familienhilfe“ rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit diesen Fragen beschäftigt.
Im Zuge der Finanzplanung des Bundes bis 2027 ist zur Entlastung des Bundeshaushaltes geplant, die Berufsberatung und die aktive Förderung von jungen Menschen unter 25 Jahren im Grundsicherungsbezug ab dem 1. Januar 2025 statt wie bisher aus dem SGB II aus dem SGB III zu erbringen.
Die Veranstaltungsreihe „Zivilgesellschaft wirkt“ bietet paritätischen Mitgliedsorganisationen eine Plattform, um mit Bezirkspolitik und -verwaltung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. Januar an.
Wir begrüßen die Zielsetzung des ersten Landesjugendförderplans der Senatsjugendverwaltung, den Ausbau von Einrichtungen, Platzzahlen und Angeboten in der Jugendarbeit in den Bezirken voranzutreiben, um das vorhandene Defizit in der Bedarfsdeckung zu reduzieren.
Die Paritätischen Träger, die mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (UMG) arbeiten, haben sich am 30. August in den Räumlichkeiten der Paritätischen Akademie zum Dialogforum „Geflüchtete in der Jugendhilfe“ getroffen. Zu Gast waren Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung, und Kerstin Stappenbeck, Abteilungsleiterin Jugend und Kinderschutz aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Im SO36 in Kreuzberg fand erstmals eine Trägerversammlung statt mit Trägern des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin e.V., der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.V., des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., des Diakonisches Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. sowie des DRK Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz e.V.
Die Hürdenspringer bieten ihr Schulmentoring nicht mehr nur in Neukölln an, sondern jetzt auch zusätzlich in Kreuzberg und Tempelhof. Aus Hürdenspringer+ wird damit Hürdenspringer Berlin.
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