Die Herausforderungen der letzten Jahre haben zu einem besorgniserregenden Anstieg der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen geführt. Besonders betroffen sind junge Berufstätige. Hoher Krankenstand, zunehmender Personalmangel und steigende Arbeitsbelastung zwingen Arbeitgeber und Beschäftigte dazu, sich verstärkt mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz auseinanderzusetzen.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt, dass die Hauptstadtzulage im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen zum TdL (Tarifgemeinschaft deutscher Länder) nun tarifvertraglich abgesichert wird.
Stephan Klauert ist seit dem 1. Oktober neuer Geschäftsführer des Sozialverbands VdK Berlin-Brandenburg e.V. Der bisherige Geschäftsführer Rainer Oetting verlässt den VdK auf eigenen Wunsch und begleitet die Übergabe bis Mitte November.
1989 gründeten engagierte Angehörige psychisch erkrankter Menschen aus einer Selbsthilfegruppe heraus den Landesverband Berlin. Ziel des ApK ist es, Angehörige zu stärken und sie mit ihren Rechten und Unterstützungsleistungen vertraut zu machen.
Gemeinsame Fachveranstaltung "Stadtteilarbeit in Tempelhof-Schöneberg gemeinsam gestalten" in der ufaFabrik des Paritätischen Berlins und des Bezirksamts vernetzt Zivilgesellschaft und Expertinnen und Experten für Stadtteilarbeit.
Sich kennenlernen, gemeinsam etwas verändern und so der gesellschaftlichen Spaltung entgegenwirken: Wie Zusammenhalt vor Ort in den Berliner Kiezen funktionieren kann, das haben freiwillig Engagierte in den vergangenen zehn Tagen, vom 20. bis 30. September, bei über 220 Mitmachaktionen im Rahmen der Berliner Freiwilligentage gezeigt. Gestern Abend endeten die Aktionstage mit einer Veranstaltung im Roten Rathaus.
Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2024 bekräftigt die BAGSO ihre Forderung nach einer umfassenden Pflegereform. Zuletzt hat es einen explosionsartigen Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen gegeben.
Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit startet die Kältehilfe und bietet obdachlosen Menschen Schutz vor Kälte und Nässe. Ohne sie wären viele von ihnen im Ernstfall vom Erfrieren bedroht. Doch das durch überwiegend mit ehrenamtlichen Freiwilligen realisierte Übernachtungsangebot mit Essenversorgung reicht nicht aus. Immer mehr obdachlose Menschen leiden an psychischen Problemen und Suchterkrankungen.
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