Aufruf zur Nominierung - Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin möchte die Leistungen von Frauen mit Behinderungen würdigen. Deshalb vergibt der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin einen Preis an engagierte Berlinerinnen mit Behinderungen: den Paritätischen Preis für Frauen mit Behinderungen in Aktion, kurz PIA.
Alle deutschen Landeshauptstädte sind in diesem Sommer das Ziel einer Radtour, mit der die beiden beeinträchtigten Sportler Sebastian Fietz und Sven Marx für Inklusion werben. Dabei werden sie 4000 Kilometer zurücklegen.
Berlin vergibt landeseigene Grundstücke grundsätzlich nur noch im Erbbaurecht. Auf diesem Wege soll auf zahlreichen unbebauten oder ungenutzten landeseigenen Einfamilienhausgrundstücken eine neue und gemeinwohlorientierte Nutzung realisiert werden.
Das Berliner Behindertenparlament (BBP) startet mit einer digitalen Auftaktveranstaltung am 7. Mai 2022 von 11 bis 14 Uhr ins zweite Sitzungsjahr. Politik inklusiv gestalten ist auch 2022 der Anspruch des BBP.
Seit 10 Jahren unterstützt ZuGABe e. V. Menschen mit Behinderung mit individuellen Angeboten bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das haben wir zum Anlass genommen, dies an 10 Terminen (jeweils der letzte Sonntagnachmittag eines Monats) mit ganz unterschiedlichen Events über das Jahr verteilt zu feiern.
Das Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg ist seit dem 3. März 2022 Träger des Alpha-Siegels. Mit dem Alpha-Siegel zeichnet das Grund-Bildungs-Zentrum Berlin in Kooperation mit dem Lesen und Schreiben e. V. Berlin Einrichtungen aus, die sich für die Zugänglichkeit für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten engagieren. Das Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg ist bundesweit das bislang einzige Stadtteilzentrum mit dem Alpha-Siegel.
Die MoArts stellen ihre neuen Werke aus. Im Jahr 2021 war das gemeinsame Thema der Kunstgruppe des Unionhilfswerks für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung die Gestaltung von Köpfen aus Styropor. Außerdem zeigen die MoArts eine Auswahl ihrer individuellen Werke, die gerne von Interessierten erstanden werden können.
Wir in der Mitte – unter diesem Titel hat sich die Rad und Tat Berlin gGmbH, RuT, 2021 mit mehreren Veranstaltungen rund um das geplante Lesbenwohnprojekt der Nachbarschaft im Quartier Berolinastraße weiter bekannt gemacht. Das Projekt wurde gefördert von der Landesantidiskriminierungsstelle. Angeknüpft wurde an ein Partizipationsverfahren, das die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH, WBM, im Jahr 2019 gemeinsam mit RuT zusammen durchgeführt hat, organisiert von der L.I.S.T. GmbH.
In unserer Arbeit stellen wir fest, dass die Frage nach dem „Wohnen im Alter“ eine zentrale Sorge insbesondere älterer schwuler, lesbischer und Trans* Menschen ist. Viele fürchten den Umzug in ein herkömmliches Altersheim, den sie mit einem Verlust ihrer bisherigen Lebensweise beziehungsweise sexuellen Identität assoziieren. Das Problem ist uns lange bekannt und wir haben daraus ein Konzept entwickelt.
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