Ein Thema liegt den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin im Moment ganz besonders am Herzen: die Hauptstadtzulage. Denn die wird immer noch nur an die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst gezahlt, trotz massiver Proteste der Beschäftigten freier Träger. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Fehlanzeige!
Programmerweiterung des Qualitätssiegels Lebensort Vielfalt um einen zweiten Schwerpunkt auf (post-)migrantische Vielfalt. Das bundesweite Qualifizierungsprogramm richtet sich an stationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Tagespflegestätten, Hospize und Krankenhäuser, die in struktureller, organisationspolitischer und personeller Hinsicht
Der Senat hat seine Ankündigung, die Hauptstadtzulage auch den freien Trägern zu zahlen, wieder zurückgezogen. Damit werden wir uns nicht abfinden. Die Mitarbeitenden freier Träger leisten genauso gute Arbeit wie ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst. Wir fordern diese Ungleichbehandlung endlich zu beenden. #HauptstadtzulagefürAlle!
Mit rund 50 teilnehmenden Organisationen hat der Paritätische Gesamtverband eine starke Allianz gegen Rechtsextremismus und für eine offene und vielfältige Gesellschaft gegründet - das Bündnis "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle".
Der Paritätische Berlin tritt mit der Socialmap erstmalig beim Open Innovation Programme von N3xtcoder auf: Wir suchen engagierte Mitstreiter:innen, die sich bis zum 7. April 2024 bewerben wollen!
Der Fachkräftemangel betrifft alle sozialen Bereiche. Wir fordern unter anderem: Politisch Verantwortliche müssen das Problem ernst nehmen. Es braucht eine gezielte Unterstützung für Arbeitskräfte aus dem Ausland wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Die Sozial- und Erziehungszulage als Ersatz für die den freier Träger versprochene Hauptstadtzulage zu bezeichnen, ist irreführend. Tatsächlich handelt es sich um zwei unterschiedliche Zulagen.
Trotz der klaren Zusage für eine Hauptstadtzulage für freie Träger seitens des Senats steht die Refinanzierung nun wieder zur Debatte. D.h. das Land Berlin will Mitarbeitende freier Träger für die gleiche Arbeit schlechter zu bezahlen als Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Bei allen Wohlfahrtsverbänden, die in der LIGA Berlin organisiert sind, ist das Unverständnis groß.
Die von Alexander Scheld, dem Geschäftsführer des LSVD Berlin-Brandenburg, moderierte Veranstaltung wurde mit einem Grußwort des Staatssekretärs für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt, Max Landero, eröffnet.
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