Unter dem Motto „Zwischen, Drunter und Drüber“ startet die Ausstellung am 15. März 2024 um 17 Uhr mit einer Vernissage in der Galerie der Brotfabrik in Berlin-Weißensee. 20 Skulpturen und Bilder können bis zum 21. April betrachtet werden.
Das Wohnbauprojekt RUXX wird schon bald drei sozialen Trägern sowie der GENIUS eG selbst Platz für ihre inklusiven Projekte bieten. "Es ist auch als Zeichen gedacht, dass soziale Infrastruktur erhalten und aufgebaut werden kann", unterstrich Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin, beim Richtfest.
Zum vierten Mal verleiht die Kaspar Hauser Stiftung den Matthias-Vernaldi-Preis an eine Person oder Organisation, die sich für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung einsetzt. Vorschläge können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.
Das Projekt "Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement" startet mit einer Pilotphase, in der mehrere Inklusionsberaterinnen und -berater im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eingesetzt werden. Das Ziel: die sozialen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Bewusstseinsbildung für ein inklusives Gemeinwesen.
Damit viele Menschen mit Behinderungen wirksam werden können, sind barrierefreie und inklusive Möglichkeiten der Beteiligung eine Grundvoraussetzung. Der Parlamentstag findet am 2. Dezember 2023 im Abgeordnetenhaus statt.
Was unterscheidet Leichte und Einfache Sprache und welche Kriterien gelten hier aktuell? Wie gelingt eine leicht verständliche Kommunikation auf Augenhöhe? Und wie erstellt man aus Word heraus ein barrierefreies Dokument? Zu diesen drei Themen bietet capito Berlin im Herbst Workshops an. Außerdem startet im Februar 2024 wieder ihr Lehrgang »Leicht Lesen«.
Am 5. August ist der neue Berliner Senat 100 Tage im Amt. Grundlage seiner Arbeit ist der Koalitionsvertrag „Das Beste für Berlin“. Er beschreibt die Regierungsziele der Koalition aus CDU und SPD. Bisher liegt der Koalitionsvertrag noch nicht in Leichter Sprache vor. Damit Menschen mit Beeinträchtigung den Koalitionsvertrag besser verstehen können, hat die Lebenshilfe Berlin vorab einige Punkte in einfacher Sprache zusammengefasst.
Der Sinnesparcours soll zukünftig zum Perspektivenwechsel einladen. Als „Stadtteil der Sinne“ wird er allen Interessierten Situationen aufzeigen, die blinden und sehbehinderten Menschen alltäglich begegnen. Im Rahmen eines „Festes für alle“ wurde die Eröffnung mit einem vielfältigen Rahmenprogramm ordentlich gefeiert.
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