Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
Vor der Europawahl und den Kommunalwahlen ruft der Paritätische Gesamtverband mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis deutschlandweit zu Demonstrationen. In Berlin findet die Demo am 8. Juni um 14 Uhr am Großen Stern statt.
Die Hauptstadtzulage von 150 Euro muss Beschäftigten der freien Träger genauso zugestanden werden wie Beschäftigten des öffentlichen Dienstes! Ein Positionspapier.
Wenn demokratische Politikerinnen und Politiker angegriffen werden – in Berlin, in Dresden und überall in der Welt – dann ist das schockierend und aufs Schärfste zu verurteilen. Es steht im Widerspruch zu dem, wofür wir stehen.
Ein Thema liegt den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin im Moment ganz besonders am Herzen: die Hauptstadtzulage. Denn die wird immer noch nur an die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst gezahlt, trotz massiver Proteste der Beschäftigten freier Träger. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Fehlanzeige!
Der Fachkräftemangel betrifft alle sozialen Bereiche. Wir fordern unter anderem: Politisch Verantwortliche müssen das Problem ernst nehmen. Es braucht eine gezielte Unterstützung für Arbeitskräfte aus dem Ausland wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
„Es darf keine Erzieher 2. Klasse geben!“ - das hat die CDU Berlin selbt im März 2022 in einem Social-Media-Post gefordert! Und jetzt?? Wir fordern: Hauptstadtzulage für alle!
Das Land Berlin plant, die Hauptstadtzulage künftig doch nur an Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, nicht an Mitarbeitende freier Träger zu zahlen. Wir fordern nach wie vor: Hauptstadtzulage für alle!
Unser Ziel ist es, eine Oase der Ruhe und Erholung zu bieten, die für jeden zugänglich ist. Mit 15 gemütlichen Zimmern, 4 geräumigen Ferienwohnungen und einer einzigartigen Remise haben wir für jeden Gast das Passende zu bieten.
Verfügungsmasse, Einsparpotenzial – das wollen die freien Träger Berlins nicht länger sein. 4000 Menschen, darunter Mitarbeitende, Betroffene, Klientinnen und Klienten, haben zum Ende der Haushaltsverhandlungen 2024/2025 für eine ausreichende Finanzierung und ein Ende der Ungleichbehandlung demonstriert.
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