"Mensch, erzähl von Dir." Mit dieser Aufforderung erscheint jährlich seit 18 Jahren eine neue Edition der Langen Tafel mit wechselnden Jahresthemen. "Wer bin ich?" ist das diesjährige Thema Lange Tafel Theater Inszenierung für eine lebendige Demokratie und für den Weltfrieden.
In der neuen Ausgabe seines Newsletters berichtet das Referat Soziale Psychiatrie des Paritätischen Berlin unter anderem über mögliche Änderungen in der Berliner Eingliederungshilfe (EGH).
Die Landesverbände von Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie und Paritätischem Wohlfahrtsverband fordern den Berliner Senat einhellig auf: Die Bezahlkarte muss sich an den Regelsätzen des Asylbewerberleistungsgesetzes orientieren. Die erlaubte Bargeldauszahlung darf die Betroffenen nicht entmündigen und muss Teilhabe möglich machen. Dazu benötigt zum Beispiel ein Zwei-Personen Haushalt mindestens 184 EUR pro Person.
Die zivilgesellschaftliche Perspektive des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin ist in die Publikation "Berliner Stimmen" der Berlin Governance Platform zur Wohnraumsituation von Menschen mit Fluchtgeschichte in Berlin eingeflossen.
Das Pestalozzi-Fröbel-Haus freut sich, die Eröffnung des neuen Stadtteilzentrums Marie-Li in den Berliner Stadtteilen Marienfelde und Lichtenrade bekannt zu geben. Am 4. Juli war es soweit: Mit rund 60 Besucher*innen hat das Stadtteilzentrum Marie-Li in der Bruno-Möhring-Straße 7-9 mit einem bunten Programm und Mitmachaktionen sowie einer Führung durch die Räumlichkeiten feierlich eröffnet.
Mit Erstaunen haben wir die auf der 7. Strategiekonferenz zur Wohnungsnotfallhilfe verkündeten Pläne zur Gründung eines weiteren staatlichen Sozialunternehmens zur Unterbringung und Schaffung von Wohnraum für wohnungslose Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zur Kenntnis genommen.
Die Finanzierung der freien Schulen in Berlin muss grundlegend erneuert werden. Das fordert die Arbeitsgemeinschaft Schulen in freier Trägerschaft Berlin (AGFS) und legt einen entsprechenden Gesetzesentwurf vor.
Die Kaspar Hauser Stiftung hat den „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen. Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben.
Die Schwulenberatung Berlin und der Staatssekretär für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt, Max Landero (SPD), sowie der Queerbeauftragte des Landes Alfonso Pantisano werden am 1. Juli 2024 um 15:00 Uhr gemeinsam die Regenbogenfahne und die Progress Pride Fahne am Lebensort Vielfalt am Südkreuz hissen
Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Berlin: Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch sagt den 250 Schulen in freier Trägerschaft ihre Unterstützung zu
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