Der Fachkräftemangel betrifft alle sozialen Bereiche. Wir fordern unter anderem: Politisch Verantwortliche müssen das Problem ernst nehmen. Es braucht eine gezielte Unterstützung für Arbeitskräfte aus dem Ausland wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
„Es darf keine Erzieher 2. Klasse geben!“ - das hat die CDU Berlin selbt im März 2022 in einem Social-Media-Post gefordert! Und jetzt?? Wir fordern: Hauptstadtzulage für alle!
Eine gleiche und gerechte Bezahlung ist eine Voraussetzung dafür, dass Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen können, ohne Diskriminierung und Gewalt! Wir fordern daher: Gleiche Rechte für Frauen! Gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit! Für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung – gegen Gewalt an Frauen!
Die Sozial- und Erziehungszulage als Ersatz für die den freier Träger versprochene Hauptstadtzulage zu bezeichnen, ist irreführend. Tatsächlich handelt es sich um zwei unterschiedliche Zulagen.
Trotz der klaren Zusage für eine Hauptstadtzulage für freie Träger seitens des Senats steht die Refinanzierung nun wieder zur Debatte. D.h. das Land Berlin will Mitarbeitende freier Träger für die gleiche Arbeit schlechter zu bezahlen als Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Bei allen Wohlfahrtsverbänden, die in der LIGA Berlin organisiert sind, ist das Unverständnis groß.
Das Land Berlin plant, die Hauptstadtzulage künftig doch nur an Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, nicht an Mitarbeitende freier Träger zu zahlen. Wir fordern nach wie vor: Hauptstadtzulage für alle!
Sie wollen sich für ein soziales Berlin engagieren, suchen eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und eine langfristige Anstellung? Dann sind Sie bei uns richtig!
Auf der Mitgliederversammlung am 29. November 23 wurde der Geschäftsbericht 2022/23 vorgestellt. Darin berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr.
Wir protestieren weiter gegen die unzureichende Finanzierung bzw. Kürzungen bei den Projekten der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung bei den freien Trägern am 15. November 2023 von 08:30-10:00 Uhr vor dem Abgeordnetenhaus von Berlin.
Verfügungsmasse, Einsparpotenzial – das wollen die freien Träger Berlins nicht länger sein. 4000 Menschen, darunter Mitarbeitende, Betroffene, Klientinnen und Klienten, haben zum Ende der Haushaltsverhandlungen 2024/2025 für eine ausreichende Finanzierung und ein Ende der Ungleichbehandlung demonstriert.
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