Unionhilfswerk pflanzt 750 Bäume
Gutes tun im Jubiläumsjahr
Gutes für die Umwelt tun – das hat sich das Unionhilfswerk auch im Jubiläumsjahr vorgenommen. 2022 besteht der soziale Träger 75 Jahre – ein guter Anlass, zu zeigen, was für das Unionhilfswerk neben Menschlichkeit noch zählt.
Zweimal 750 Bäume pflanzen ist das Ziel. Die Hälfte ist schon geschafft. Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen des Unternehmensbunds sowie betreute Menschen haben in der Stolper Heide, nördlich von Berlin, gemeinsam 750 circa 40 cm große Rotbuchensetzlinge gepflanzt. Durch einen höheren Anteil an Laubbäumen soll der Wald robuster werden.
"Mir liegt die Natur am Herzen. Durch diese Aktion kann ich etwas zurückgeben", sagte Hardy Rödler von der BUS gGmbH, einer Unionhilfswerk-Gesellschaft. Annette Kugler, die die Gartengruppe der Beschäftigungstagesstätte Neukölln leitet, freute sich zudem sehr, "mit einer Klientin und einem Klienten dabei sein zu können."
Bereits im letzten Jahr lud das Unionhilfswerk zweimal zum Baumpflanzen ein. Im November wird es eine weitere Gelegenheit geben. Dann werden in Nuthe, südlich von Berlin, 750 Setzlinge gepflanzt.