Die Volkssolidarität lädt zu einer ganz besonderen Aufführung ein: Der Künstler Gerhard Hoffmann erzählt in seiner Fusion aus Konzert, Performance und Lesung die Geschichte eines jungen Cellospielers, der mitten aus dem Leben in Berlin gerissen wird und sich plötzlich im Konzentrationslager Auschwitz wiederfindet
Dort muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass Musik hier einzig und allein dazu diente, die Menschen zu erniedrigen, ihren Willen zu brechen oder sie als Musiksklaven zu missbrauchen
Das Gesamtkunstwerk unter der Regie von Gerhard Hoffmann wird am 4. November 2017 um 20 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche aufgeführt.
Die Volkssolidarität unterstützt die Veranstaltung und freut sich über zahlreiche Besucher.
„Oh Erde, bedecke nicht mein Blut! Mein Schrei soll nicht ungehört verhallen!“ [Hiob, 16:18]
Juan Raso: Cello
Javier Aguilar: Geige
Santiago Gervasoni: Klavier
Roman Shamov: Stimme
Arif Uzun: Breakdance
DJ Bob: Klangteppich
Gerhard Hoffmann: Text, Regie und Produktion
Wo: Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Straße 65, 10961 Berlin-Kreuzberg
Wann: Samstag, 4. November 2017, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Eintritt 16 €
Karten im Online-Vorverkauf bei Eventjet: eventjet.at/ticketjet/event/8940
(vb)