Wie wirken Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen in den Berliner Sozialräumen?
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Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen haben sich in Berlin als soziale Infrastruktur für alle Berlinerinnen und Berliner bewährt. Als nicht-kommerzielle Orte der sozialen Begegnung entwickeln sie gemeinsam mit den Menschen vor Ort nachbarschaftliches Zusammenleben, Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe. Die durch das Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren geförderten gemeinnützigen Organisationen übernehmen Aufgaben im Sinne des Subsidiaritätsprinzips. Sie stärken zivilgesellschaftliches Handeln, freiwilliges Engagement und damit eine vielfältige, solidarische und demokratische Gemeinschaft. Damit sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der sozialen Fürsorge und Prävention von und für die Zivilgesellschaft.