Was braucht das soziale Berlin? Unsere Vorschläge an die Politik für die kommenden Jahre

Am 26. September findet neben der Bundestagswahl auch die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus statt. Wer gewählt wird, entscheidet auch über die Ausrichtung der Sozialpolitik in unserer Stadt mit. Darum geht es in unserem Rundbrief unter dem Titel "Was braucht das soziale Berlin? Unsere Vorschläge an die Politik für die kommenden Jahre".

Unsere Empfehlungen für wichtige politische Weichenstellungen erläutern wir in der Ausgabe ausführlich ab Seite 20. Hier kurze Übersicht, wir fordern:

• eine stabile Refinanzierung aller Felder der sozialen Arbeit,
• eine regelhafte Angleichung der Refinanzierung an die allgemeine Kostenentwicklung,
• mehr Ansprechpartner in Behörden und, wo nötig, feste Kontakte, etwa in Jugendämtern,
• Bürokratieabbau im Zuwendungsrecht
• bezahlbare Räume in den Kiezen, etwa Verwaltungs-, Beratungs- und Angebotsräume und
• das Fördern der Zivilgesellschaft.

Unsere Mitarbeitenden in den Fachreferaten und in der Geschäftsstelle Bezirke stehen der Politik gern beratend zur Seite. Wir wollen gemeinsam ein soziales Berlin gestalten, in dem alle Bürgerinnen und Bürger gut und gern leben können.

Weitere Themen im Heft:

• Mitmachen erwünscht: Gemeinsame Sachen – Berliner Freiwilligentage vom 10.-19.9.
• Neubau-Projekt: Wohnraum für soziale Angebote
• Bundespräsident: Hilfe für Opfer sexualisierter Gewalt
• Referat Kindertagesbetreuung mit neuem Namen und erweitertem Angebot
• Positionspapier aus dem Dialogforum Betreutes Jugendwohnen
• Digitalisierung und Wirkungsorientierung in der sozialen Arbeit
• Telefonseelsorge berät auch zu Suizidthemen
• Gesundheit wohnungsloser Menschen: Förderung von Charité-Projekt
• Mitgliedsorganisationen im Impfeinsatz gegen das Coronavirus

Vielen Dank an alle, die die Entstehung dieses Rundbriefs mit Beiträgen unterstützt haben – und viel Freude beim Lesen!

Hier geht's direkt zum Rundbrief.

(Pe)