Berlin braucht eine neue Drogen- und Suchtpolitik – wissenschaftlich fundiert, gesundheitsorientiert und sozial gerecht. In einem gemeinsamen Appell fordern die unter dem Dach des Paritätischen Berlin organisierten Träger klare politische Schritte für Prävention, Hilfe und Teilhabe.
Am 22. Juli findet ein Online-Dialogforum zum Thema "Vereinfachungen im Zuwendungsrecht im Land Berlin" statt, in dem unter anderem die wichtigsten Reformen vorgestellt werden. Es richtet sich an Paritätische Mitgliedsorganisationen
Die Stadtteilarbeit in Berlin steht vor vielfältigen Herausforderungen. Am 9. Juli soll es bei einer Fachkonferenz darum gehen, wie Stadtteilarbeit langfristig gesichert und zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Wie können soziale Einrichtungen wirkungsvoll auf zunehmende Hitzebelastungen reagieren? Der Paritätische Gesamtverband lädt am 5. Juni zu einer Online-Veranstaltung mit Fachinput, Austausch und praktischen Empfehlungen ein.
Am 24. Mai findet die Berliner Freiwilligenbörse im und vor dem Roten Rathaus statt. Besucher*innen können sich dort von 11 bis 16 Uhr über die verschiedenen Möglichkeiten des Freiwilligen Engagements informieren.
Die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit in unserem Bezirk leisten ihre Arbeit entsprechend des Berliner Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, zur Unterstützung von Familien und zur Förderung der Beteiligung und Demokratiebildung junger Menschen und Familien (Jugendhilfe-, Familien- und Jugendfördergesetz - AG KJHG).
Vom 16. bis 25. Mai 2025 findet die Aktionswoche Selbsthilfe zum dritten Mal statt. Der Paritätische Gesamtverband lädt alle Selbsthilfe-Gruppen, Organisationen und Kontaktstellen ein, ihre Arbeit einem breiten Publikum vorzustellen und den Austausch untereinander zu fördern.
Der Paritätische Berlin beteiligt sich wieder an der Aktion Stadtradeln: Vom 16. Mai bis 5. Juni 2025 treten wir gemeinsam für ein klimafreundliches Berlin in die Pedale. Das Besondere in diesem Jahr: Als Team „Parität Berlin“ fahren wir unter dem Motto #unkürzbar, um auf die prekäre Situation vieler sozialer Träger und Angebote aufmerksam zu machen.
Die Lebensrealitäten wohnungs- und obdachloser Menschen in Berlin sind geprägt von prekären Wohnverhältnissen, Armut, Not, chronischer Erkrankung, psychischer Belastung und mangelndem Zugang zur Regelversorgung.
Familienberatung, Erholungsreisen, Unterstützung für Alleinerziehende oder Begleitung von Eltern und Kindern mit Fluchterfahrung – die Angebote sozialer Organisationen für Familien in Berlin sind so vielfältig wie die Familien selbst. Viele Familien brauchen Unterstützung, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.
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