Anlässlich der Streichung des §219a StGB "Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft" laden wir Sie im Vorfeld der Entscheidung zu einem Pressegespräch ein.
Der Berliner Beirat für Familienfragen startet in seine vierte Amtsperiode und hat sich dazu am 30. März 2022 neu konstituiert. Neuer Vorsitzender ist Kazım Erdoğan, der die Nachfolge von Karlheinz Nolte antritt. Erdoğan war in Berlin im Bildungsbereich als Lehrer, Schulpsychologe und Sozialarbeiter tätig. Als stellvertretende Vorsitzende wurde Adriane Nebel gewählt, die als Vertreterin für die Berliner Handwerkskammer im Berliner Beirat für Familienfragen tätig ist.
In Berlin gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote für Opfer von Gewalt und anderen Straftaten, von denen viele Paritätische Mitgliedsorganisationen sind. Darunter befinden sich deliktübergreifende Angebote ebenso wie Hilfsmöglichkeiten für Menschen, die von spezifischen Formen wie sexueller oder häuslicher Gewalt, von Hate-Crime oder von Stalking betroffen sind.
Trotz der Angebotsvielfalt wissen nicht alle Betroffenen, an wen sie sich im Bedarfsfall wenden können.
Wir in der Mitte – unter diesem Titel hat sich die Rad und Tat Berlin gGmbH, RuT, 2021 mit mehreren Veranstaltungen rund um das geplante Lesbenwohnprojekt der Nachbarschaft im Quartier Berolinastraße weiter bekannt gemacht. Das Projekt wurde gefördert von der Landesantidiskriminierungsstelle. Angeknüpft wurde an ein Partizipationsverfahren, das die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH, WBM, im Jahr 2019 gemeinsam mit RuT zusammen durchgeführt hat, organisiert von der L.I.S.T. GmbH.
Konfliktberatung und Gewaltprävention sind die zentralen Ziele von selbst.bestimmt e.V., der seit Januar 2020 dem Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. angehört.
Die Vita domus Soziale Dienste gGmbH und die Wertwin Projektgesellschaft mbH & Co. KG haben den Rohbau der neuen Wohnungslosenunterkunft „Vita domus Kiehlufer“ nach nur vier Monaten Bauzeit fertig gestellt – für Berliner Verhältnisse in Rekordzeit. Auf knapp 3200 Quadratmetern, davon 3000 Quadratmeter Wohnfläche, entstehen hier insgesamt 79 Appartements für wohnungslose Menschen, vorrangig Familien.
Die Mieten in Berlin sind rasant gestiegen und für soziale Träger kaum mehr tragbar. Not macht bekanntlich erfinderisch und so gibt es bereits innovative Projekte, die zeigen, wie Wohnraum für soziale Zwecke geschaffen werden kann. Doch wie lassen sich gute Ansätze in die Breite tragen? Diese Frage war Thema des digitalen „Salon sozialer Träger. Von der Kür zur Pflicht: Kooperationen zwischen sozialen Trägern und landeseigenen Wohnungsunternehmen“ am 9. Dezember 2021.
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