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  • Organisation Unter dem Motto „gemeinsam Wandel gestalten“ tagt der Kongress im März 2023 in Berlin
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  • Veröffentlichungsdatum 21.02.2023

Kongress Armut und Gesundheit 2023

Unter dem Motto „gemeinsam Wandel gestalten“ tagt der Kongress im März 2023 in Berlin

Die blauen Buchstaben A und G stehen mit einem orangenen & Zeichen nebeneinander, ein blauer Kreis umrandet sie.
Logo Kongress Armut und Gesundheit © Kongress Armut und Gesundheit

Zum 28. Mal findet in diesem Jahr der Kongress Armut und Gesundheit statt: am 6./7. März digital und am 21./22. März in Präsenz am Henry-Ford-Bau der FU Berlin. Unter dem Motto “gemeinsam Wandel gestalten” wird in über 100 Veranstaltungen diskutiert, wie sozial bedingte Ungleichheiten in Gesundheitschancen nachhaltig vermindert werden können.

Anmeldung und Presseakkreditierung sind ab sofort geöffnet. Weitere Informationen zum Kongress finden sich unter www.armut-und-gesundheit.de.

Folgende Themen finden sich u.a. im Kongressprogramm:

  • Planetary Health – Klima und Gesundheit
  • Aktuelle Daten zu gesundheitlicher Ungleichheit, zu COVID-19 und sozialer Ungleichheit etc.
  • Generation Corona? – Ungleichheit in jungen Jahren
  • Psychische Gesundheit/Mental Health
  • Ernährungsunsicherheit und Armut
  • Gesundheitliche Versorgung für Menschen in Wohnungslosigkeit
  • Ungleichheit und Krebs
  • Globale Gesundheitspolitik: Gesundheits-Fachkräftemangel in Deutschland und Europa
  • Der öffentliche Gesundheitsdienst

Eine einmalige Teilnehmenden-Mischung aus Wissenschaft, Praxis, Zivilgesellschaft und Politik versammelt sich unter dem Dach des Kongresses. Auch in diesem Jahr werden zum größten in Deutschland stattfindenden Public Health-Kongress etwa 2.000 Teilnehmende erwartet.

Der Kongress Armut und Gesundheit steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach und Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey, die den Kongress mit Grußbotschaften eröffnen werden. Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird den Kongress in Präsenz eröffnen, am 21.3. ab 12.00 Uhr im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Maja Göpel wird am 6.3. die Keynote zum Thema Transformation halten. Die renommierte Wissenschaftlerin, Rednerin, Autorin und Politikberaterin ist Honorarprofessorin für Nachhaltigkeitstransformationen an der Leuphana Universität Lüneburg, Gastprofessorin am College of Europe, Brügge, Mitglied im Club of Rome und Mitbegründerin der Scientists4Future.
Insgesamt mehr als 500 Referierende bringen ihre Expertise in die Diskussionen auf dem Kongress ein.

Ausgerichtet wird der seit 1995 stattfindende Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Mitveranstalter sind neben der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) e. V. und der Berlin School of Public Health (BSPH) auch die Freie Universität Berlin. Zahlreiche Partner*innen unterstützen den Kongress Armut und Gesundheit.

Presseinformationen: www.armut-und-gesundheit.de/presse
Pressekontakt und Akkreditierung:  Marion Amler | Tel: 030 44 31 90 72 | amler[at]gesundheitbb.de

Der Kongress Armut und Gesundheit ist presseöffentlich.  Bitte geben Sie bei der Akkreditierung neben Ihrem Namen auch Geburtsdatum und -ort an. Daneben benötigen wir die Angabe der Redaktion, für die Sie tätig sind, sowie Ihre Funktion.  Wichtiger Hinweis: Pressevertreter*innen, die an der Eröffnung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 21. März 2023 teilnehmen möchten, müssen sich spätestens bis zum 13. März 2023 anmelden! Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Kongress Armut und Gesundheit 2023

6./7. März 2023 | digital
21./22. März 2023 | Henry-Ford-Bau der FU Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin
www.armut-und-gesundheit.de
#KongressAuG2023 #ArmutundGesundheit
Twitter: @Kongress_AuG

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