Wer sich für einen Beruf in der sozialen Arbeit oder Pflege interessiert, dem stehen die verschiedensten Ausbildungswege offen. Viele Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Berlin haben sich auf den Weg gemacht und bilden selbst Fachkräfte aus. Damit sind sie aktiv gegen den Fachkräftemangel unterwegs. Unsere neue Broschüre „Mit Herz und Verstand: Bildungswege in Erziehung, Sozialarbeit und Pflege“ ist ein Wegweiser, der Interessierten hilft, in der Vielfalt der Ausbildungsangebote den richtigen Weg zu finden.
Mit der Veranstaltungsreihe „Jugendarbeit in den Berliner Bezirken gemeinsam gestalten“ bringt der Paritätische Berlin die bezirklichen Akteurinnen und Akteure der Jugendarbeit an einen Tisch.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen hat der Paritätische Berlin seinen Service über die Anerkennung von Praxisstellen für die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin und zum staatlich anerkannten Erzieher sowie zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin und zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger sowie für die Zusatzausbildung zur Heilpädagogin und zum Heilpädagogen eingestellt.
Im Bezirk Berlin-Mitte drohen 53 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, 28 Einrichtungen der schul- und berufsbezogenen Jugendsozialarbeit und 14 Familienzentren das Aus und die Abwanderung von hochqualifizierten und erfahrenen Fachkräften aus fast 100 Einrichtungen!
In einem offenen Brief weist DorfwerkStadt e.V. auf Missstände hin und macht deutlich, welche gravierenden Auswirkungen diese Maßnahme, auf die dort untergebrachten Geflüchteten hat. Darüber hinaus ruft der Träger zur konstruktiven Zusammenarbeit aller Akteure auf
Sie wollen sich für ein soziales Berlin engagieren, suchen eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und eine langfristige Anstellung? Dann sind Sie bei uns richtig!
Die Broschüre „Nach der Jugendhilfe auf eigenen Beinen stehen!“ bietet Jugendlichen, die in Pflegefamilien oder betreutem Wohnen aufwachsen, Tipps und Tricks für den Start ins selbstständige Leben
Welchen Eindruck macht es auf Kinder und Jugendliche, wenn ein Sozialpädagoge oder eine Sozialpädagogin in ihrem Zuhause auftaucht? Welchen Nutzen ziehen sie aus einer Familienhilfe? Und was können wir daraus für die strukturelle Ausgestaltung der Hilfeform „Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH)“ ableiten? Am 30. August haben sich auf dem Transfertag „Kinderblick auf die Sozialpädagogische Familienhilfe“ rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit diesen Fragen beschäftigt.
Im Zuge der Finanzplanung des Bundes bis 2027 ist zur Entlastung des Bundeshaushaltes geplant, die Berufsberatung und die aktive Förderung von jungen Menschen unter 25 Jahren im Grundsicherungsbezug ab dem 1. Januar 2025 statt wie bisher aus dem SGB II aus dem SGB III zu erbringen.
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