Personalangelegenheiten

URLAUB

Der 24.12. sowie der 31.12. des Jahres sind arbeitsfreie Tage, für die kein Urlaub eingereicht werden muss.

Sonderurlaub wird bei folgenden Ereignissen genehmigt: Heirat, Geburt des Kindes, Tod des/des Partners/Partnerin, Kindes oder Verwandten ersten Grades.

Der Jahresurlaub ist nach Möglichkeit innerhalb des laufenden Jahres zu verwenden.
Bis zum 31. März des nächsten Jahres sollte der Resturlaub des Vorjahres wahrgenommen werden.

Den Antrag mit vorgemerkten Urlaubsanspruch, bekommen Sie von Frau Jacobi per E-Mail.
Urlaub ist bei der Verwaltung (Fr. Adler-Goerick) ausgefüllt und unterschrieben einzureichen.

Hinweis für den Standort Kollwitzstraße:
Der ausgefüllte und unterschriebene Urlaubsantrag wird per Mail an Frau Jacobi (Frau Adler-Goerick in cc) gesendet.

DIENSTREISE

Dienstreisen sind vor Reiseantritt durch die Geschäftsführung zu genehmigen (Formular s. Downloaddatenbank).
Des Weiteren ist eine Reistekostennummer vor Reiseantritt (telefonisch) bei Frau Riesmeier einzuholen.
Nach Abschluss der Reise ist der Reisekostenantrag nebst aller Belege bei Frau Riesmeier (im Original) einzureichen.

Unser Verband fördert die Nutzung des ÖPNV. Die Hälfte einer Monatskarte AB wird vom Verband zurückerstattet. Belege bei Frau Riesmeier (am besten nach Kauf einer Jahresfahrkarte oder monatlich) mit Bitte um Erstattung einreichen. Die Überweisung erfolgt mit dem Gehalt. Neue Mitarbeitende reichen bitte erst nach bestandener Probezeit die Kosten ein (außer es wird mit der Verwaltung in der LGS etwas anderes abgestimmt).

++++AKTUALISIERUNG VOM 03.03.2023++++
Seit dem 1. Juli 2022 sind alle VBB-Jahres-Umweltkarten, sowohl Abos mit monatlicher Abbuchung als auch Abos mit jährlicher Abbuchung monatlich kündbar, unabhängig von der Laufzeit.  Der außerordentliche Kündigungsgrund ist jetzt sogar schon dann gegeben, wenn die allgemeinen Fahrtkosten im öffentlichen Nahverkehr im Vergleich zum geschlossenen Abo-Vertrag gesenkt worden sind. Entgegen unserer bisherigen vereinfachten Handhabung sind wir nun verpflichtet, jeden Monat einen Zahlungsnachweis von allen Mitarbeitern zu verlangen, die ein Abo mit monatlicher Abbuchung abgeschlossen haben. Bei den Abos mit jährlicher Abbuchung ändert sich an der Nachweiserbringung nichts, jedoch werden auch hier die Zuschläge in Zukunft nur noch monatlich ausgezahlt werden können. Der Grund hierfür ist, dass wir die freiwilligen Zuschüsse des Arbeitgebers den jeweils gültigen Fahrpreisen des öffentlichen Nahverkehrs anpassen müssen. So kann es künftig nicht wie im letzten Jahr unsererseits zu Überzahlungen von Fahrtzuschüssen kommen. Für das letzte Jahr ist noch in Prüfung, ob die bisher ausgezahlten Zuschläge steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben, da Ihre monatlichen Erstattungen, die alle Abonnenten von Ihrer BVG erhalten haben, von uns noch nicht zurückgerechnet worden sind. Zusätzlich möchte ich darauf hinweisen, dass die Zahlnachweise zeitnah bis zum 10. des Folgemonats erbracht werden müssen. Dies dürfte auch nicht problematisch sein, da die Abbuchungen der Abos jeweils zum Monatsbeginn erfolgen. Bei krankheits- oder urlaubsbedingten Abwesenheiten können im Einzelfall für Fahrtkosten - maximal drei Monate rückwirkend - Erstattungen geltend gemacht werden. Dies gilt jedoch nicht über den Jahreswechsel!

Die vom Verband freiwillig erstatteten steuerfreien Fahrtkosten müssen zwingend auf den jährlichen Lohnsteuerbescheinigungen ausgewiesen werden.
Deshalb sind Erstattungen für das vergangene Kalenderjahr leider auch nur bis Anfang Januar möglich.

Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Verbandes haben die Möglichkeit, nach der Probezeit in Wellpass-Studios preisgünstig zu trainieren.
Die einmaligen Aktivierungs- / Einweisungsgebühren (15,00 € / 44,00 €) trägt die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter selbst.
Der monatliche Eigenanteil der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters beträgt 25,00 €. Dieser wird über die Lohnabrechnung einbehalten.
Das Formular „Ich leg jetzt los!“ ist über die Download-Datenbank abrufbar und nach dem Ausfüllen bei Frau Adler-Goerick einzureichen.

Für die Anerkennung als Arbeitsplatzbrille müssen lt. der Finanzverwaltung bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So muss bspw. die Erstuntersuchung in der Regel ein Betriebsarzt durchführen. Die Brille muss eindeutig für die Bildschirmarbeit ausgerichtet und vom Augenarzt mit der entsprechenden Verordnung dokumentiert sein. Auf der Rechnung muss „Arbeitsplatzbrille“ vermerkt sein.

Der Verband bietet seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit, nach bestandener Probezeit ein Dienstrad (auf Leasing-Basis) zur Verfügung zu stellen.
Weitere Infos erhalten Sie bei Frau Jacobi in der Verwaltung der Landesgeschäftsstelle.

Bei Krankheit ist die Assistenz der Geschäftsführung (Benjamin Schröer -103 / schroeer@paritaet-berlin.de) über den Arbeitsausfall zu informieren. Sollte der Arbeitsausfall 2 Tage andauern ist keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) nötig. Ab dem dritten Ausfalltag ist eine AU auf den ersten Ausfalltag lautend vorzulegen. Arztbesuche sind möglichst außerhalb der Arbeitszeit/Kernzeit legen (Gleitzeit nutzen).
 

Laut der Betriebsvereinbarung vom 10.01.2003 bietet der Verband seinen Mitarbeitenden folgende Jubiläumsansprüche:

Bei 10 Jahren Verbandszugehörigkeit: 100,00 EUR (brutto) oder die bezahlte Freistellung von 1 Tag.
Bei 20 Jahren  Verbandszugehörigkeit: 200,00 EUR (brutto) oder die bezahlte Freistellung von 2 Tagen.
Bei 30 Jahren  Verbandszugehörigkeit: 300,00 EUR (brutto) oder die bezahlte Freistellung von 3 Tagen.

Vor dem Jubiläum holt die Geschäftsführung oder Verwaltung diese Info bei der/dem Mitarbeiter/in ein.

Die monatliche Arbeitszeiterfassung ist per Excelformular zu führen. Die Abgabe erolgt (ausgedruckt) monatlich an Frau Zimmer. Meist reichen die Sekretariate die gesammelten Arbeitszeitnachweise dort ein (im eigenen Bereich bitte Handhabung prüfen).

Mehrarbeit: gesetzlich nicht mehr als 48h pro Woche Arbeitszeit, sonst müssen in der Folgewoche 8h abgegolten werden. Bei Mehrarbeit kann Zeitausgleich (ZA) beantragt werden. Dies ist in der Zeiterfassung zu erfassen (siehe auch Anhang für Zeiten außerhalb der Regelarbeitszeit)

Bezüglich des Versicherungsschutzes ist es wichtig, Arbeit am Wochenende im Outlookkalender sowie auf dem Zeiterfassungsbogen zu dokumentieren. Eintrag des Termins und seiner Dauer am betreffenden WE-Tag)

Hinweis für den Standort Kollwitzstraße:
Die Abgabe der Arbeitszeitnachweise erfolgt per E-Mail an Frau Zimmer.