- Rubrik Bilderstrecke
Eine Zeitreise in Bildern
- Autor Milena Müller
- Veröffentlichungsdatum 25. April 2025
- Lesezeit 10 Minuten
75 Jahre Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin. 75 Jahre, in denen viel passiert ist: Es gab große und kleine gesellschaftliche Revolutionen, es wurde protestiert und gefeiert, mobilisiert und geholfen. Viele Vereine und Projekte sind entstanden, die – auch mal gegen Widerstände – Neues erprobt und Berlin nachhaltig besser gemacht haben. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin, der sich vor 75 Jahren mit gerade einmal 12 Mitgliedsorganisationen auf den Weg gemacht hat und heute der größte Wohlfahrtsverband der Bundeshauptstadt ist, weiß viele Geschichten zu erzählen.
Manchmal, so heißt es, sagen Bilder mehr als tausend Worte. Seht selbst!
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Am 25. April 1950 schwarz auf weiß: Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin ist jetzt als Organisation offiziell anerkannt. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Prof. Dr. Gerhard Joppich (1903-1992) ist der erste Vorsitzende des Paritätischen Berlin. Von 1950 bis 1958 hat er das Amt inne. Er war Kinderarzt und Hochschullehrer. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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In diesem Neubau des Paritätischen Müttergenesungsheims "Haus der Sonne", das 1952 am Kleinen Wannsee eröffnet wird, gibt es eine spezielle Abteilung für körperbehinderte Frauen. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Stefanie Hirt, von 1950 bis 1970 im Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin, erhält das große Verdienstkreuz. Übergeben wird ihr die Auszeichnung 1966 vom Senator für Arbeit und Sozialwesen Kurt Exner. Die ehemalige Oberin einer großen Kinderheilstätte hatte den Verband mitgegründet und dessen Aufbau geleitet. © Erika Heitmann
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1974 feiert der Paritätische Gesamtverband seinen 50. Geburtstag im Berliner Europacenter. © Lommatzsch/Landesarchiv Berlin
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Die Brandenburgische Straße 80 in den Siebzigerjahren. Dort wird am 23. Mai 1980 der Grundstein für die Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Berlin gelegt. © Petra Engel
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Im Sommer 1979 nimmt eine Gruppe junger Menschen das leerstehende Gelände des ehemaligen ufa-Filmstudios friedlich "wieder in Betrieb". Ihre Vision: eine Oase schaffen für Kreativität, künstlerische, gesellschaftliche und ökologische Schaffensprozesse. Bis heute wohnen rund 30 Menschen an diesem besonderen Ort. © ufaFabrik Berlin e.V.
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Das "Theater der Erfahrungen", ein Theater von Laiendarsteller*innen, die älter als 55 Jahre sind, wird in den Achtzigerjahren im Nachbarschaftsheim Schöneberg gegründet. Hier zu sehen: eine Schauspielerin der Gruppe "Die Grauen Zellen" vor einem Auftritt. © Stefanie Herken/Theater der Erfahrungen
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Der Türkische Frauenverein Berlin in Kreuzberg ist der erste unabhängige Migrantinnenverein in Berlin. Er wurde 1975 von Arbeitsmigrantinnen als Selbsthilfegruppe gegründet. Zunächst begleiteten Frauen, die deutsche Sprachkenntnisse hatten, andere bei Behördengängen. Schnell wurde der Verein vielbesuchter Ort für Beratung, Austausch und Treffs von Frauen und Mädchen aus der Türkei.
© Türkischer Frauenverein Berlin e.V. -
Das Humboldtschlösschen – so wurde das Altenselbsthilfe- und Beratungszentrum des Sozialwerks in der Humboldtstraße genannt. Es wurde 1983 eröffnet und war das erste Selbsthilfezentrum, das von älteren Menschen mitgeplant, mitfinanziert und gebaut wurde. 2011 wurde es in Käte-Tresenreuter-Haus umbenannt. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Betreutes Einzelwohnen statt Heimerziehung – Anfang der Achtzigerjahre ein vieldiskutiertes Thema. 1983 findet eine Podiumsdiskussion dazu im Pestalozzi-Fröbel-Haus statt. Das Plakat dazu fertigt Dieter Baumhoff an. Er ist heute im Vorstand des Jugendhilfeträgers Zukunft Bauen e.V. © Dieter Baumhoff/ Zukunft Bauen e.V.
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1985 gründen junge Pädagog*innen, Psycholog*innen und Handwerker*innen den Jugendberufshilfeträger Zukunftsbau, um die Situation gesellschaftlich benachteiligter Jugendlicher zu verbessern. Sie wollen veraltete Heimstrukturen aufbrechen und bedürfnisorientiertere Wohn- und Betreuungsangebote etablieren. Dafür vermitteln sie Schulabbrecher*innen handwerkliche Kenntnisse und sanieren mit ihnen leerstehende Häuser im Wedding. Kurze Zeit später wird casablanca gegründet, um Kindern bzw. Familien eine stärkere Mitgestaltung und individuellen Umgang mit ihren Herausforderungen zu ermöglichen. © casablanca gGmbH
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Als Vorsitzende des Sozialwerk Berlin e.V. und Geschäftsführerin des Altenselbsthilfe- und Beratungszentrums begrüßt Käte Tresenreuter die Teilnehmer*innen eines Selbsthilfekongresses Mitte der Achtzigerjahre. Damals ist Selbsthilfe ein noch junges Feld im Sozialwesen, viele neue Selbsthilfegruppen und -kontaktstellen entstehen gerade. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Rehabilitand*innen der Werkstatt für angepasste Technologie installieren eine Solaranlage auf dem Dach des Prinzenbades in Kreuzberg. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Anlässlich von 70 Jahren Freier Wohlfahrtspflege kommen prominente Gäste zusammen: Hans-Jochen Vogel, SPD-Parteivorsitzender und Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Ernst Benda, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Annemarie Renger, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, und Ingrid Stahmer, Senatorin für Soziales und Gesundheit (v.l.). © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Im Nachbarschaftsheim Urbanstraße wird im April 1989 eine Ausstellung eröffnet. Sie heißt "Sprechen nach dem Schweigen" und zeigt Lebensberichte aus der NS-Zeit, zusammengestellt von Zeitzeug*innen gemeinsam mit Jugendlichen. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Das Bistro "essbar" nahe der Bornholmer Brücke ist von 1989 bis 1993 ein arbeitsmarktpolitisches Beschäftigungsprojekt für junge Frauen, die mangels Schulabschlusses über praktische Arbeit an berufliche Ziele herangeführt werden sollen. 1993 geht die "essbar" in ein Ausbildungsrestaurant des Trägers Zukunftsbau über, in dem bis in die Nullerjahre hinein Frauen mit unregelmäßiger Schul- und Berufsbiografie ausgebildet wurden. © Zukunftsbau GmbH
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Eine Momentaufnahme: Rosemarie Gröger, die Sekretärin der Geschäftsführung des Paritätischen Berlin. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Das Frauenzentrum EWA (Erster Weiblicher Aufbruch) ist ein Wendekind und das erste Frauenzentrum im Ost-Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. 1990 bezog es die Räume in der Prenzlauer Allee. Da ist es heute noch zu finden. © Sabine Sendner/EWA e.V.
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Das Schulprojekt NACHSCHLAG war eins der ersten Projekte des 1988 gegründeten Vereins abw – arbeit, bildung, wohnen. Und es besteht bis heute, um junge Menschen auf ihrem Weg zum Schulabschluss zu begleiten. © abw e.V.
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Der abenteuerliche Bauspielplatz "Kolle 37", ein Projekt des Vereins Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg, war Anfang der Neunzigerjahre der erste Platz dieser Art im Ostteil Berlins. Die Gründer*innen des Vereins kritisierten ab Ende der Siebzigerjahre die gängige Pädagogik und stritten für ein gleichberechtigtes Miteinander von Kindern und Erwachsenen. © Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.V.
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Protest auf dem Alexanderplatz: 1996 schließen sich Träger der Berliner Behindertenhilfe zum Aktionsbündnis "Das Blaue Kamel" zusammen. © Heike Drees
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1998 ist die Volkssolidarität Berlin mit einem Infostand auf dem Straßenfest zur Berliner Seniorenwoche auf dem Alexanderplatz. Da ist sie bereits seit acht Jahren Paritätische Mitgliedsorganisation. Durch den Beitritt im Dezember 1990 konnte die vorher in der DDR tätige Organisation ihre Arbeit als eigenständiger Verband im vereinten Deutschland fortführen. Mit Stadtteilzentren, Kitas, Angeboten für Migrant*innen, alte und behinderte Menschen und viele mehr spielt sie bis heute eine wichtige Rolle in der Berliner Wohlfahrtslandschaft. © M. Zeidler/Volkssolidarität Berlin e.V.
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Kaffeekränzchen in der Kita "Dreikäsehoch". Träger der Kita ist der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg, seit 1991 Mitgliedsorganisation des Paritätischen Berlin. © Sabine Wenzel
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Im Jahr 2000 feiert der Paritätische Berlin sein 50-jähriges Bestehen in der Kongresshalle im Tiergarten. © Steffen Andradi
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Clownin Monika ist ehrenamtlich für den Verein Rote Nasen Deutschland im Krankenhaus Lichtenberg aktiv, um kleinen Patient*innen den Aufenthalt zu verschönern. Das Foto wurde im Rahmen der Fotoausstellung "Freiwilligenarbeit im Blickfeld" des 2001 entstandenen ehrenamtlichen Fotoreporter-Teams gezeigt. © Gisela Schuster
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Dagmar Beckman mit der Patientin Regina Mizera im Ricam Hospiz, September 2001. © Rais Khalilov
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Der erste Berliner Freiwilligentag findet am 16. September 2001 statt. Heute sind die "Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage", die der Paritätische Berlin jeden September zusammen mit dem Tagesspiegel veranstaltet, eine feste Institution, die unterschiedliche Menschen zusammenzubringt und freiwilliges Engagement sichtbar macht. © Karin Hagemann
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2002 verleiht Christa-Maria Blankenburg, damals Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Berlin, die Paritätische Ehrennadel in Gold an Uwe Schriever, weil der sich lange und engagiert bei der 1971 gegründeten Suchtselbsthilfe Synanon für ein Leben ohne Drogen einsetzt. © Stiftung Synanon
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Unter dem Motto "Irre viel sparen" protestieren Psychiatrieprojekte im Juni 2002 gegen den Berliner Sparhaushalt am Anhalter Bahnhof. © Martin Thoma
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Bei einem Frühstück der Berliner Aids-Hilfe im Juni 2002. Der Verein blickt zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine bewegte und bewegende Geschichte zurück: Aus regelmäßigen Treffen in einem Wohnzimmer heraus gründet er sich 1985 als Selbsthilfeorganisation, um Aids solidarisch zu begegnen. © Ulrich-W. Rust
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Im September 2003 stellen die LIGA-Verbände, darunter der Paritätische Berlin, eine Kampagne gegen Kürzungen des Berliner Senats auf die Beine: „Berlin bleibt sozial! SOS Berliner Jugend“. Viele soziale Organisationen und Unterstützer*innen tragen ihren Protest auf die Straße – beziehungsweise auf die Spree. © Petra Engel
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2003: Auf der Mitgliederversammlung wird Prof. Barbara John zur neuen Vorstandsvorsitzenden des Paritätischen Berlin gewählt. Ihre Vorgängerin Christa-Maria Blankenburg gratuliert. © Eberhard Auriga
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Der Selbsthilfeverein für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen Unter Druck findet 2006 einen neuen Raum im Wedding, nachdem er der Gentrifizierung zum Opfer gefallen war. © Annika Monnie
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Sommer 2009: Das Haus der Parität in Pankow wird eröffnet. Dort befindet sich das Stadtteilzentrum Pankow. © Martin Thoma
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2015 betreibt VITA e.V., 1988 als Verein für Integrative Therapeutische Angebote im Zuge der damals voranschreitenden Enthospitalisierung gegründet, eine Unterkunft für Geflüchtete in Kreuzberg. © Martin Thoma
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2015 haben der Paritätische Berlin und die Stiftung Zukunft Berlin das Programm "Work For Refugees" ins Leben gerufen. Die Idee: Geflüchtete Menschen in Erwerbsarbeit oder in Angebote, die zur Aufnahme einer Erwerbsarbeit befähigen, zu vermitteln. In der Geschäftsstelle Bezirke in Prenzlauer Berg finden dazu Beratungsgespräche statt. © Martin Thoma
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Oswald Menninger, seit 1997 Geschäftsführer des Paritätischen Berlin, wird auf dem Paritätischen Frühjahresempfang 2016 feierlich verabschiedet. Ihm wird an diesem Tag auch das Bundesverdienstkreuz verliehen. © William Glucroft
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Der erste West-Berliner Christopher Street Day (CSD) findet 1979 statt. Bis heute gehen viele Menschen am CSD auf die Straße, um zu feiern und für die Rechte und Gleichberechtigung queerer Menschen zu kämpfen. 2016 mit einem Doppeldecker mit dabei: die Schwulenberatung Berlin. © Heike Drees
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Die Parieté-Gala mit Künstler*innen mit und ohne Behinderungen im Pfefferberg Theater findet 2016 zum zweiten Mal statt – veranstaltet vom VIA Verbund für Integrative Angebote, unterstützt vom Paritätischen Berlin. © Yan Revazov
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Prof. Dr. Gabriele Schlimper bei der Grundsteinlegung eines Neubaus des Sana Klinikums in Lichtenberg. Seit 2005 ist der Paritätische Berlin an der GmbH beteiligt. © Maren Strehlau Photo
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Der 5. Mai ist der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Aus diesem Anlass demonstrieren in Berlin jedes Jahr viele für die uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben. Hier im Jahr 2018: Stefan Dominik Peter, heute Vorstandsvorsitzender des Paritätischen Berlin. © Holger Groß
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Im Haus der Parität am Urban in Kreuzberg 2018: eine Bewohnerin der therapeutischen WG des Mutter-Kind-Verbundes von Prowo e.V. und ihr Kind © Martin Thoma
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Martin Hoyer, seit 2016 stellvertretender Geschäftsführer des Paritätischen Berlin, nimmt im Oktober 2018 an einer Großdemonstration gegen Rassismus und Ausgrenzung teil. Das Motto der Demo: #unteilbar. © Kathrin Zauter
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Vorstandsvorsitzende Prof. Barbara John und Geschäftsführerin Prof. Dr. Gabriele Schlimper besuchen im Mai 2020 anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Paritätischen Berlin den Ort, an dem alles begann: den Hörsaal des Auguste-Viktoria-Klinikums Berlin, Gründungsort des Verbandes. © Nina Peretz
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In der Corona-Pandemie vermittelt der Paritätische Berlin sozialen Organisationen Schutzmasken, Desinfektionsmittel und später auch Schnelltests. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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Im Herbst 2020 übergibt der Paritätische Berlin 50.000 Protestpostkarten an die Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien. Die Forderung: die Hauptstadtzulage auch für Mitarbeitende freier Träger statt nur für Angestellte des Landes Berlin. © Holger Groß
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Ein sehr besonderer, für viele hoffnungsbringender Jahresbeginn in Berlin: Die ersten Impfungen gegen das Corona-Virus werden durchgeführt. Der asb Berlin hat im Rekordtempo das Erika-Heß-Eisstadion im Wedding in ein Impfzentrum verwandelt. Bis zu 2.000 Spritzen wurden dort pro Tag gesetzt. © Hannibal
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Standing Ovations: Beim Jahresempfang im Tipi am Kanzleramt wird Prof. Barbara John, scheidende Vorstandsvorsitzende, feierlich verabschiedet… © Holger Groß
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… und Stefan Dominik Peter zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Verbandes gewählt. © Holger Groß
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Was lange währt… Im Sommer 2023 ist es endlich so weit: Das Berliner drugchecking geht an den Start – als damals deutschlandweit einzigartiges Projekt. Durchgeführt wird es von drei Paritätischen Mitgliedern: den Drogenhilfeträgern vista, Fixpunkt und der Schwulenberatung Berlin. Konsument*innen können psychoaktive Substanzen anonym und kostenlos auf Wirkstoffgehalt und Verunreinigungen testen und sich beraten lassen. Das Ziel: den Konsum illegalisierter Drogen sicherer machen. © vista gGmbH
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An der Gotenburger Straße im Soldiner Kiez entsteht Wohnraum für 104 Menschen – junge Eltern, Kinder, Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, mit psychischer Erkrankung und/oder Suchtproblemen und mit Migrationsgeschichte. Das Ganze ist ein Modellprojekt des städtischen Wohnungsunternehmens degewo und verschiedenen sozialen Trägern. Der Paritätische Berlin unterstützt das Projekt. © Tina Merkau
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Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin, wird mit dem Verdienstorden des Landes Berlin geehrt, weil sie sich für die Rechte hilfebedürftiger Menschen und für die Förderung der Zivilgesellschaft einsetzt. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner überreicht ihr die Auszeichnung im Oktober 2023 im Roten Rathaus. © Landesarchiv Berlin/Wunstorf
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Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Anne Jeglinski, Leiterin der Geschäftsstelle Bezirke im Paritätischen Berlin, bei der Auftaktveranstaltung der Berliner Freiwilligentage 2024 im Nachbarschaftszentrum Fabrik Osloer Straße. Die Mitmachaktion: Nistkästen bauen für soziale Organisationen. © Holger Groß
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Die Kampagne #wichtigeralsdudenkst, 2023 von den LIGA-Verbänden ins Leben gerufen, geht in die nächste Runde: Bei Temperaturen knapp über Null kommen im Dezember 2024 vor dem Abgeordnetenhaus 5.000 Menschen zusammen, um gegen die Einsparungen des Berliner Senats im sozialen Bereich zu protestieren. © Holger Groß
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Gemeinsam #berlinbessermachen: Das Team des Paritätischen Berlin stimmt sich auf’s Jubiläumsjahr ein. © Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin