Das ist zumindest die Erkenntnis, von der uns immer wieder Mitarbeitende sozialer Organisationen berichten, nachdem sie in ihren Häusern weitreichende Digitalisierungsprozesse angestoßen haben. Bis es aber so weit ist, wirken die Hürden und Hindernisse manchmal omnipräsent, so dass man manchmal gar nicht weiß wo man anfangen soll. Digitalisierungsprozesse anzustoßen, über Kosten nachzudenken, sich mit digitaler Ethik auseinanderzusetzen, Angebote abzuwägen und auch die Mitarbeiterschaft mitzunehmen, sind in der Tat enorme Aufgaben, die nicht mal so nebenbei geleistet werden können.
Wohnen geht uns alle an. Unser Zuhause müssen wir uns leisten können. Und zudem wollen und brauchen wir alle überschaubare Arbeitswege und eine gute Infrastruktur mit Kitas für die Kinder, Vereinsräumen für den Chor oder den Sportkurs sowie Pflegeheimen für die Eltern drumherum. Aber bezahlbarer Wohn- und Gewerbemietraum wird immer knapper und die Mieten steigen immer mehr.
Stellungnahme der LIGA-AG Jugendhilfe und des VPK zum Beschluss der Vertragskommission Jugend 1/2022 zur Unterstützung der stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen – Forderung der Liga-AG Jugendhilfe und VPK, die ambulanten und teilstationären Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe ebenfalls hinreichend zu unterstützen, vom 10. Februar 2022.
Unter dem Motto „Mensch – wie gut! 25 Jahre Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen!“ begeht das soziale Unternehmen mit Hauptstandort in Berlin-Blankenburg sein 25-jähriges Jubiläum. Am 1. Februar 1997 fand in einem feierlichen Akt die Unterzeichnung der Stiftungsurkunde durch den ehemaligen Bezirksbürgermeister von Weißensee und ersten Vorstandsvorsitzenden Gert Schilling statt und damit die Übertragung kommunaler Einrichtungen in ein Unternehmen bürgerlichen Rechts – der Startschuss einer Erfolgsgeschichte.
Berliner Stadtteilzentren sind bewährter Bestandteil der gesamtstädtischen Infrastruktur zur Förderung nachbarschaftlichen Zusammenlebens und sozialraumorientierter Entwicklung. Die aktive Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern, deren Engagement und gesellschaftliche Teilhabe, sowie vielseitige Formen der Kooperation mit weiteren Trägern sozialer Arbeit, Einrichtungen und anderen Projekten im Sozialraum sind unverzichtbare Voraussetzungen dieses Prozesses. Dabei bauen Stadtteilzentren auf eine Erfahrung und Kompetenz von über 70 Jahren aktiver Stadtteil- und Nachbarschaftsarbeit auf und erweitern diese stetig.
Berlin, 13. Januar 2022: Entgegen vieler Prognosen ist das Interesse der Berlinerinnen und Berliner an bürgerschaftlichem Engagement auch im zweiten Corona Jahr ungebremst hoch. Mit inzwischen knapp 17.000 registrierten Ehrenamtlichen allein in Berlin gehört die Stiftung Gute-Tat zu den führenden Agenturen im Bereich Vermittlung ehrenamtlichen Engagements. Dabei hat sie ihr Angebot an die Erfordernisse der pandemischen Zeit angepasst und verstärkt digitale Projekte in ihr Portfolio aufgenommen. Derzeit können Interessierte aus einem Angebot von knapp 400 sozialen Projekten ihr Wunschengagement wählen.
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