Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
Der Cura Vormundschaftsverein, ein Projekt des Nachbarschaftsheims Schöneberg e.V., sucht engagierte Ehrenamtliche, die unbegleitete minderjährige Geflüchtete als Vormund:innen begleiten möchten. Ab dem 12. Februar 2024 bietet der Verein eine neue Schulungsreihe an, um Interessierte auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten. Werden Sie Teil eines Netzwerks, das jungen Menschen eine Perspektive gibt.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Das Bündnis Steglitz-Zehlendorf Weltoffen, Omas-Gegen-Rechts-Berlin sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen demonstrieren am Freitag, den 12.07.24 ab 17:30 Uhr gegen den Aufritt rechter Akteure im Bezirk.
Die Landesverbände von Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie und Paritätischem Wohlfahrtsverband fordern den Berliner Senat einhellig auf: Die Bezahlkarte muss sich an den Regelsätzen des Asylbewerberleistungsgesetzes orientieren. Die erlaubte Bargeldauszahlung darf die Betroffenen nicht entmündigen und muss Teilhabe möglich machen. Dazu benötigt zum Beispiel ein Zwei-Personen Haushalt mindestens 184 EUR pro Person.
Die zivilgesellschaftliche Perspektive des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin ist in die Publikation "Berliner Stimmen" der Berlin Governance Platform zur Wohnraumsituation von Menschen mit Fluchtgeschichte in Berlin eingeflossen.
Mit Erstaunen haben wir die auf der 7. Strategiekonferenz zur Wohnungsnotfallhilfe verkündeten Pläne zur Gründung eines weiteren staatlichen Sozialunternehmens zur Unterbringung und Schaffung von Wohnraum für wohnungslose Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zur Kenntnis genommen.
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
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