Der Paritätische Gesamtverband führt eine Umfrage in seiner Mitgliedschaft zur Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen und Diensten durch. Das Ziel: klimabezogene Probleme und Unterstützungsbedarf erfassen.
Wenn die Standards im Sozialbereich abgesenkt werden, bedeutet dies eine Einschränkung der Leistungen für Menschen, die sie dringend brauchen. Ob Kita, Ganztagsbetreuung in der Schule, Eingliederungshilfen für Menschen mit Behinderungen oder Hilfen zur Erziehung: Mitarbeitende sozialer Träger begleiten und betreuen Menschen, die einen Rechtanspruch auf diese sozialen Leistungen haben.
Das Bündnis Steglitz-Zehlendorf Weltoffen, Omas-Gegen-Rechts-Berlin sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen demonstrieren am Freitag, den 12.07.24 ab 17:30 Uhr gegen den Aufritt rechter Akteure im Bezirk.
Die Landesverbände von Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie und Paritätischem Wohlfahrtsverband fordern den Berliner Senat einhellig auf: Die Bezahlkarte muss sich an den Regelsätzen des Asylbewerberleistungsgesetzes orientieren. Die erlaubte Bargeldauszahlung darf die Betroffenen nicht entmündigen und muss Teilhabe möglich machen. Dazu benötigt zum Beispiel ein Zwei-Personen Haushalt mindestens 184 EUR pro Person.
Die zivilgesellschaftliche Perspektive des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin ist in die Publikation "Berliner Stimmen" der Berlin Governance Platform zur Wohnraumsituation von Menschen mit Fluchtgeschichte in Berlin eingeflossen.
Mit Erstaunen haben wir die auf der 7. Strategiekonferenz zur Wohnungsnotfallhilfe verkündeten Pläne zur Gründung eines weiteren staatlichen Sozialunternehmens zur Unterbringung und Schaffung von Wohnraum für wohnungslose Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zur Kenntnis genommen.
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
Vor der Europawahl und den Kommunalwahlen ruft der Paritätische Gesamtverband mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis deutschlandweit zu Demonstrationen. In Berlin findet die Demo am 8. Juni um 14 Uhr am Großen Stern statt.
Die Hauptstadtzulage von 150 Euro muss Beschäftigten der freien Träger genauso zugestanden werden wie Beschäftigten des öffentlichen Dienstes! Ein Positionspapier.
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