Auch in diesem Jahr fordert ein breites Bündnis aus Wohlfahrts-, Sozial- und Behindertenverbänden uneingeschränkte Barrierefreiheit und Teilhabe für Menschen mit Behinderung und demonstriert am 5. Mai.
Am 25. April 1950 wurde der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.V. gegründet. Im Gründungsjahr hatte der Verband zwölf Mitglieder. Heute, 75 Jahre später, ist der Paritätische Berlin mit 816 Mitgliedsorganisationen der größte Wohlfahrtsverband Berlins.
Die Jubiläumsausgabe des Onlinemagazins Berlinbessermachen zum Schwerpunktthema „Gemeinsam Berlin besser machen – 75 Jahre Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin“ ist online.
Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind häufig Gewalt und Missbrauch ausgesetzt. Gerade in Einrichtungen der Behindertenhilfe besteht ein hohes Risiko für sie. Deshalb fordert die Lebenshilfe Berlin Frauenbeauftragte in Wohneinrichtungen.
Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin, wurde am 19. Februar im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses zur aktuellen Situation der sozialen Träger mit Blick auf den Landeshaushalt angehört.
Das neue Fortbildungsprogramm der neuhland Akademie ist da! Mit praxisnahen Seminaren zu psychischen Erkrankungen, Resilienz und Krisenintervention bietet es wertvolle Impulse für Fachkräfte. Jetzt entdecken und anmelden!
Die Kaspar Hauser Stiftung lobt zum fünften Mal den „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ aus. Mit diesem Preis werden herausragende Personen gewürdigt, die sich besonders für das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderung einsetzen.
Psychische Erkrankungen werden zunehmend als Sicherheitsrisiko diskutiert, während die soziale Psychiatrie weiter unterversorgt bleibt. Der neue Newsletter Soziale Psychiatrie beleuchtet, warum gute Versorgung kein Kostenfaktor, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
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