Die Berliner Wohlfahrtsverbände fordern verstärkte Anstrengungen für das Ziel, Wohnungslosigkeit bis 2030 zu beenden: Die angespannte Haushaltslage darf nicht dazu führen, dass das bestehende Hilfsangebot gefährdet wird.
Berlin vergibt Grundstücke grundsätzlich nur noch im Erbbaurecht. Auf diesem Wege soll auf zahlreichen unbebauten oder ungenutzten landeseigenen Einfamilienhausgrundstücken eine neue und gemeinwohlorientierte Nutzung realisiert werden.
Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Die neue Studie „Wohnraum in Not“ im Auftrag des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin beleuchtet den Mangel an Trägerwohnungen und fordert gesetzliche Regelungen, um Berlins soziale Durchmischung zu sichern.
In einer Zeit, in der der Berliner Wohnungsmarkt immer angespannter wird, stehen soziale Organisationen vor enormen Herausforderungen Wohnraum für Jugendliche und Erwachsene mit Unterstützungsbedarf bereitzustellen. Konkrete Antworten detailliert mit Zahlen liefert eine Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverband, die Ende 2023 durchgeführt wurde.
Das Europa Institut Berlin hat die Zwischenauswertung des Modellprojekts „Freiwilligenkoordination in der Wohnungsnotfallhilfe“ veröffentlicht. Erste Ergebnisse zeigen, dass die professionelle Freiwilligenkoordination die Versorgung obdachloser Menschen verbessert, die Zusammenarbeit im Team stärkt und ehrenamtliches Engagement nachhaltiger macht. Das Projekt wird an vier Standorten in Berlin umgesetzt und soll 2025 weiter gefördert werden. Herausforderungen wie die langfristige Finanzierung bleiben dabei zentral.
Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit startet die Kältehilfe und bietet obdachlosen Menschen Schutz vor Kälte und Nässe. Ohne sie wären viele von ihnen im Ernstfall vom Erfrieren bedroht. Doch das durch überwiegend mit ehrenamtlichen Freiwilligen realisierte Übernachtungsangebot mit Essenversorgung reicht nicht aus. Immer mehr obdachlose Menschen leiden an psychischen Problemen und Suchterkrankungen.
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