Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Wir fordern die Berliner Regierung eindringlich auf, die Kürzungen zurückzunehmen und die bedarfsgerechte Finanzierung der freien Straffälligenhilfe und Opferhilfe sicherzustellen!
Sie möchten sich für ein soziales Berlin engagieren, suchen eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und eine langfristige Anstellung? Dann bewerben Sie sich doch bei uns!
Der Berliner Senat plant die Erhöhung der Regelarbeitszeit zur Tilgung einer Geldstrafe oder eines Tages Ersatzfreiheitsstrafe von derzeit vier auf sechs Stunden. Wir fordern eine Rücknahme der geplanten Erhöhung.
Die Beratungsstelle Stop-Stalking leistet seit 2008 durch psychosoziale Unterstützung von mehr als 5000 Opfern und Täter*innenarbeit mit 1500 stalkenden Personen einen Beitrag zum Opferschutz im Sinne der Istanbul-Konvention.
Der Sommer dieses Jahres bot einigen von Haft betroffenen Familien und deren Kindern eine einzigartige Möglichkeit, die es so bislang in Berlin noch nicht gab: eine gemeinsame Reise an den Wandlitzer See nördlich von Berlin.
Die Mitgliedsorganisationen der Straffälligen- und Opferhilfe im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin unterstützen sowohl Opfer und Zeugen von Straftaten als auch straffällig gewordene Menschen und ihre Angehörigen innerhalb und außerhalb der Berliner Gefängnisse. Mit gewaltpräventiven Angeboten tragen sie dazu bei, dass Täter nicht erneut straffällig werden und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Opferschutz. Zu den für uns besonders relevanten Aspekten im aktuellen Koalitionsvertrag möchten wir in diesem Positionspapier Stellung nehmen.
Die Veranstaltungsreihe „Zivilgesellschaft wirkt“ bietet paritätischen Mitgliedsorganisationen eine Plattform, um mit Bezirkspolitik und -verwaltung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. Januar an.
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