Die Beratungsstelle Stop-Stalking leistet seit 2008 durch psychosoziale Unterstützung von mehr als 5000 Opfern und Täter*innenarbeit mit 1500 stalkenden Personen einen Beitrag zum Opferschutz im Sinne der Istanbul-Konvention.
S.I.G.N.A.L. e.V. lädt in Kooperation mit der DGINA e.V., Landesgruppe Berlin, und der Berliner Krankenhausgesellschaft am 26. September 2023 von 15.30 bis 19.10 Uhr herzlich zur Fachveranstaltung „Let´s do it! Ersthilfe in Kliniken bei häuslicher Gewalt 2.0“ ein.
StoP ist ein innovatives und nachhaltiges Nachbarschaftsprojekt, mit neuem Ansatz in der Gewaltprävention. Die bestehende Opferschutzarbeit wird hierbei mit der Gemeinwesenarbeit verbunden.
Die Mitgliedsorganisationen der Straffälligen- und Opferhilfe im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin unterstützen sowohl Opfer und Zeugen von Straftaten als auch straffällig gewordene Menschen und ihre Angehörigen innerhalb und außerhalb der Berliner Gefängnisse. Mit gewaltpräventiven Angeboten tragen sie dazu bei, dass Täter nicht erneut straffällig werden und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Opferschutz. Zu den für uns besonders relevanten Aspekten im aktuellen Koalitionsvertrag möchten wir in diesem Positionspapier Stellung nehmen.
berlinovo, KIM. Kilian Immobiliengruppe und Unionhilfswerk ist es gemeinsam gelungen, in einer Rekordzeit von weniger als zwei Jahren inklusive Genehmigungs-verfahren ein dringend erwartetes Wohnhaus für Menschen in Not fertigzustellen.
Menschen oder Gruppen, die sich besonders gegen Diskriminierung engagieren, sollen mit dem Band für Mut und Verständigung ausgezeichnet werden. Kennen Sie solche Einzelpersonen oder Initiativen? Machen Sie Vorschläge!
Die Veranstaltungsreihe „Zivilgesellschaft wirkt“ bietet paritätischen Mitgliedsorganisationen eine Plattform, um mit Bezirkspolitik und -verwaltung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. Januar an.
Soziale Organisationen sind durch die rasant steigenden Preise zunehmend in Bedrängnis. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt, dass die Koalitionsparteien in ihrem Ergebnispapier vom 19.9.2022 die besondere Relevanz sozialer Träger betonen. Denn immer mehr Organisationen können beispielsweise ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen, so dass soziale Projekte akut gefährdet sind.
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