Die prekären Umstände, unter denen wohnungslose Menschen leben, verstärken gesundheitliche Mangelzustände und provozieren chronische Erkrankungen. Eine Studie der Charité im Auftrag des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin hat die Gesundheitsversorgung wohnungsloser Menschen in Berlin über mehrere Jahre hinweg wissenschaftlich erforscht.
Das Thema Hörstörungen bei Kindern und deren Versorgung ist nach wie vor hoch aktuell. Experten unterschiedlicher Disziplinen sind sich einig: Immer noch werden Hörstörungen zu spät diagnostiziert; die technische und therapeutische Versorgung der Kinder ist unzureichend; Eltern bleiben mit ihren Fragen und Sorgen allein.
Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
2025 ist das 50. Jubiläumsjahr der Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. Die Rheuma-Liga lädt alle Interessierten herzlich zum traditionellen Benefizkonzert „Junge Klassik – Talente des Julius-Stern-Instituts musizieren“ ein, das unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, steht.
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs vergibt erstmalig im Mai 2025 den Mathias-Freund-Preis in Anerkennung seines Lebenswerks. Mit dem Preis soll ehrenamtliches Engagement für die Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation von jungen Menschen, die im Alter von 18 bis 39 Jahren mit einer Krebsdiagnose und deren Folgen konfrontiert sind, ausgezeichnet werden.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Soll die demenzkranke Großmutter bei der Weihnachtsfeier dabei sein? Wird sie sich wohlfühlen? Über solche Fragen wird in Familien nachgedacht, in denen jemand von einer Demenzerkrankung betroffen ist.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Wie begegnen wir den Herausforderungen des demografischen Wandels? Welche Angebote und welche Infrastruktur brauchen ältere Menschen? Welche Verantwortung haben Bezirke und Kieze, um Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken und Pflegebedürftigkeit zu verzögern?
Was bedeutet „traumainformierte Versorgung“? Welche Rolle spielt sie für Patient*innen, die häusliche oder sexualisierte Gewalt erlebt haben? Über dieses Thema möchte der RTB am 4. November 2024 mit Ihnen diskutieren!
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