Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Wie es um die Schwangerschaftskonfliktberatung in Berlin steht - dazu hat Astrid Lück, Referentin für Familie, Frauen und Mädchen beim Paritätischen Berlin, heute im Ausschuss für Gesundheit und Pflege im Abgeordnetenhaus Berlin Stellung bezogen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Heute findet zum ersten Mal in Berlin eine große Demonstration zum 25.11., dem Aktionstag gegen Gewalt an Frauen statt. Es ist gut und wichtig, dass wir zahlreich auf die Straße gehen. Zugleich ist es traurig, dass wir hier sein müssen. Dass es einen Aktionstag gegen Gewalt an Frauen gibt.
Aufruf zum diesjährigen Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung am 21.09.24 als Auftakt für die bundesweite Aktionswoche für die Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt die Empfehlung der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission, den Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen zu legalisieren.
Der Senat hat ab 2024 Kürzungen von wichtigen Gesundheitsprojekten beschlossen. Die Angebote der Projekte werden genutzt von Menschen, die in Not oder erkrankt sind und dringend Hilfe brauchen. Wer hier spart, spart auch bei den Ärmsten der Gesellschaft und gefährdet den gesellschaftlichen und solidarischen Zusammenhalt!
Die Schwangerschaftsberatungsstellen müssen JETZT für den Haushalt 2024/2025 deutlich gestärkt werden. Für 2024 bedarf es mindestens eines Etats von rund 9,22 Mio. und für 2025 von rund 9,02 Mio. Euro.
In der Antwort findet sich keine Erläuterung zur Kürzung der Mittel und wie mit diesen der gesetzlich verpflichtende Versorgungsauftrag nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz erfüllt werden kann.
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