Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin kritisiert gemeinsam mit der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege die vom Berliner Senat geplanten Kürzungen im Bereich Gewaltschutz und Frauenförderung.
Unter dem Motto "Lasst uns gewaltfrei leben!" organisiert ein breites Bündnis, dem auch der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin angehört, am 25. November, dem Tag gegen Gewalt an Frauen, um 16 Uhr eine große Kundgebung vor dem Brandenburger Tor.
Berlin ist die Hauptstadt der Alleinerziehenden. Mehr als jede dritte Familie lebt in einer Ein-Eltern-Konstellation, meist sind es Mütter. Viele von ihnen verfügen über hohe Qualifikationen und berufliche Erfahrung. Dennoch stoßen sie auf dem Arbeitsmarkt häufig auf strukturelle Barrieren: fehlende Vereinbarkeit, Vorurteile oder geringere Chancen auf Weiterbildung und berufliche Entwicklung.
Gemeinsam laden Akteur*innen aus Kunst und Kultur, Sozialverbände und Kunsthochschulen zum ProtestFest ein: am 27. September von 14 bis 18 Uhr am Steinplatz vor der Universität der Künste.
Am kommenden Donnerstag tagt der Ausschuss für Integration, Frauen und Gleichstellung, Vielfalt und Antidiskriminierung im Abgeordnetenhaus. Bei dieser Sitzung soll über einschneidende Kürzungen im Anti-Gewalt-Bereich entschieden werden.
Am 03.09. wurde in Wilmersdorf eine 52-jährige Frau in einer Wohnung, die als Bordell diente, tot aufgefunden. Als Tatverdächtiger wurde der Ex-Partner der Frau festgenommen. Um der getöteten Frau zu gedenken, veranstaltet eine Gruppe aus Mitarbeitenden der Anti-Gewalt-Projekte in Berlin
Das Pestalozzi-Fröbel-Haus fordert in einer Pressemitteilung von Senat und Bezirken unter anderem eine vollumfängliche Finanzierung der aktuellen Tarifsteigerungen für freie Träger.
Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin ruft der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin für den kommenden Donnerstag, den 11. September 2025, ab 10 Uhr, zur Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf.
Zum 1. September 2025 übernimmt Prof. Dr. Gabriele Schlimper das Amt der Präsidentin der Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP) in Berlin. Bereits während ihrer Zeit als Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin war sie an der HSAP als Dozentin tätig und wurde 2023 zur Professorin für Sozialpolitik und Sozialunternehmen berufen.
Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin rufen wir zur Kundgebung für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf. Soziale Organisationen und Freie Träger brauchen jetzt klare Perspektiven und eine verlässliche Handlungssicherheit.
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