In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Der Paritätische Berlin und der Landesjugendhilfeausschuss fordern den Senat und das Abgeordnetenhaus auf, eine bedarfsgerechte Jugend- und Familienhilfe im Land Berlin sicherzustellen.
Drohende Kürzungen: Bürgerdeputierte des Jugendhilfeausschusses Mitte, Träger der Jugendhilfe und Unterstützerinnen und Unterstützer aus ganz Berlin haben einen offenen (Protest-) Brief an politische Entscheidungsträgerinnen und -träger in Berlin verschickt.
Die Berliner Liga-Verbände und der Dachverband der Kinder- und Schülerläden (DaKS) begrüßen die jüngsten Aussagen der Bildungssenatorin zur möglichen Verbesserung des Personalschlüssels und zur Bildung eines Runden Tisches
Die Zahl der Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch sowie die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland steigt weiter an. Mit der Zahl der Opfer steigt auch der Bedarf an Beratungs- und Unterstützungsangeboten.
Das städtische Wohnungsunternehmen degewo und verschiedene soziale Träger, vereint unter dem Dach der gemeinnützigen KIEZquartier GmbH, haben in einem Modellprojekt in der Gotenburger Straße im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen neue Formen der Zusammenarbeit erprobt.
Mehr als 3000 Beschäftigte gemeinnütziger freier Träger sind am Mittag dem Aufruf des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin gefolgt und haben vor dem Berliner Abgeordnetenhaus unter dem Motto #HauptstadtzulagefürAlle demonstriert.
Vergessenen Kindern eine Stimme geben - das ist das Motto der COA-Aktionswoche, die in diesem Jahr vom 18. Februar bis zum 24. Februar 2024 bundesweit stattfindet. Der Verein NACOA Deutschland hat die Aktionswoche initiiert.
Familienzentren sind die Basis der familienfreundlichen Metropole Berlin. Aktuell sind große finanzielle Einschnitte bei den Familienzentren angekündigt oder zu befürchten. Sie benötigen für ihre Arbeit zur Stärkung der Familien mehr Geld – nicht weniger!
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