In einer Onlineveranstaltung am 29. April können Paritätische Mitgliedsorganisationen erfahren, wer den Haushalt aufstellt und wie die Bezirkspolitik erreichbar für soziale Organisationen ist.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 stehen unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ und finden vom 17. bis 30. März statt. Auch in Berlin engagieren sich zahlreiche Organisationen mit Veranstaltungen, Aktionen und Workshops gegen Rassismus.
Angesichts der angespannten Haushaltslage auf Landes- und Bezirksebene sowie wachsender Anforderungen und Unsicherheiten lädt die Geschäftsstelle Bezirke alle Paritätischen Mitgliedsorganisationen zu einem bezirksspezifischen Online-Austausch ein.
Wirkungsorientierung macht soziale Arbeit sichtbar, schafft Vertrauen und sichert ihre Zukunft. Vor dem Hintergrund knapper werdender Mittel ist jetzt der Moment, um aktiv zu werden!
Auch in diesem Jahr zeichnet der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte aus. Besonders gesucht: Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus engagieren. Bewerbungen sind bis zum 1. April 2025 möglich.
Soziale Einrichtungen müssen sich an die Folgen der Klimakrise anpassen. Der Paritätische Gesamtverband sucht erfolgreiche Praxisbeispiele, die zeigen, wie bauliche Maßnahmen, Notfallpläne oder Bildungsangebote zur Klimaanpassung beitragen können. Ziel ist es, bewährte Lösungen sichtbar zu machen und den Austausch zu fördern.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Die aktuelle Haushaltslage im Blick behalten und potenzielle Kürzungen und deren Auswirkungen auf die soziale Arbeit sichtbar machen - dazu findet am 9. Dezember von 10 Uhr bis 12 Uhr ein Austausch von Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin statt.
Unsere neue Publikation gibt Antworten und stellt ein praxiserprobtes Wirkungsmodell vor, das soziale Organisationen dabei unterstützt, ihre Angebote wirkungsorientiert zu planen, umzusetzen und die erzielten Ergebnisse klar zu kommunizieren.
Das Europa Institut Berlin hat die Zwischenauswertung des Modellprojekts „Freiwilligenkoordination in der Wohnungsnotfallhilfe“ veröffentlicht. Erste Ergebnisse zeigen, dass die professionelle Freiwilligenkoordination die Versorgung obdachloser Menschen verbessert, die Zusammenarbeit im Team stärkt und ehrenamtliches Engagement nachhaltiger macht. Das Projekt wird an vier Standorten in Berlin umgesetzt und soll 2025 weiter gefördert werden. Herausforderungen wie die langfristige Finanzierung bleiben dabei zentral.
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