Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
In Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Berlin hat das SolarZentrum Berlin ein Gutachten über die Herausforderungen beim Bau und der Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen für gemeinnützige Organisationen beauftragt.
Auch in diesem Jahr zeichnet der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte aus. Besonders gesucht: Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus engagieren. Bewerbungen sind bis zum 1. April 2025 möglich.
Soziale Einrichtungen müssen sich an die Folgen der Klimakrise anpassen. Der Paritätische Gesamtverband sucht erfolgreiche Praxisbeispiele, die zeigen, wie bauliche Maßnahmen, Notfallpläne oder Bildungsangebote zur Klimaanpassung beitragen können. Ziel ist es, bewährte Lösungen sichtbar zu machen und den Austausch zu fördern.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Im Bürgerzentrum Neukölln steht jetzt ein neues Klavier – ein Zeichen für starke Partnerschaften, eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Beim feierlichen Auftakt spielte Pianist Thomas Krüger und begeisterte das Publikum. Die Aktion von Global Goals für Berlin will die Nachhaltigkeitsziele bekannter machen.
Eine aktuelle Umfrage des Paritätischen Gesamtverbandes zeigt, dass über 52 Prozent der befragten sozialen Dienste und Einrichtungen große Sorgen hinsichtlich der Auswirkungen von Extremwetterereignissen äußern.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Bedarfe seiner Mitgliedsorganisationen hat der Paritätische Berlin im Oktober in zwei Austauschrunden die Themen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und Nachhaltigkeitsberichterstattung beleuchtet.
Gemeinnützige Organisationen stehen teilweise vor großen Hürden, wenn sie Solarenergie für ihre Einrichtungen nutzen möchten. Neben technischen Aspekten müssen sie sich besonders mit finanziellen Herausforderungen sowie der Refinanzierung des Projektes auseinandersetzen.
Das Europa Institut Berlin hat die Zwischenauswertung des Modellprojekts „Freiwilligenkoordination in der Wohnungsnotfallhilfe“ veröffentlicht. Erste Ergebnisse zeigen, dass die professionelle Freiwilligenkoordination die Versorgung obdachloser Menschen verbessert, die Zusammenarbeit im Team stärkt und ehrenamtliches Engagement nachhaltiger macht. Das Projekt wird an vier Standorten in Berlin umgesetzt und soll 2025 weiter gefördert werden. Herausforderungen wie die langfristige Finanzierung bleiben dabei zentral.
Mehr
Privatsphären-Einstellungen
Auch wir verwenden Cookies. Einige sind notwendig für die Funktion der Webseite, andere helfen uns, die Webseite zu verbessern. Um unseren eigenen Ansprüchen beim Datenschutz gerecht zu werden, erfassen wir lediglich anonymisierte Nutzerdaten mit „Matomo". Bitte stimmen Sie der anonymen statistischen Erfassung Ihrer Nutzerdaten zu. Um unser Internetangebot für Sie ansprechender zu gestalten, binden wir außerdem externe Inhalte unserer Social-Media-Kanäle ein.