In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
5000 Menschen aus allen sozialen Bereichen haben unter dem Motto "Freie Träger sind #wichtigeralsdudenkst" gegen Einsparungen vor dem Abgeordnetenhaus demonstriert.
Die Freien Wohlfahrtsverbände AWO, Caritas, Diakonie und Paritätischer Berlin haben heute gemeinsam mit dem DGB und dem Landesjugendring unter dem Motto „Kürzungen im sozialen Bereich gefährden uns alle! Freie Träger sind #wichtigeralsdudenkst“ vor dem Abgeordnetenhaus klargemacht: Millionen-Kürzungen für Gesundheit, Jugend, Bildung, und Soziales sind eine Bedrohung für Einrichtungen und Projekte!
Mit dem Senatsbeschluss vom 26.11. steht fest: Dieser Haushalt ist ein drastischer Einschnitt in die Sozialstruktur Berlins. Jetzt, da die Zahlen vorliegen, sehen wir: Die freien Einrichtungen, Initiativen und Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Jugend und Soziales stehen vor einer teilweise dramatischen Situation.
In der Französischen Friedrichstadtkirche kamen am 27. November die Mitglieder und Mitarbeitenden des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin zusammen, um über die Herausforderungen und Erfolge des letzten Jahres zu beraten und Weichen für die Zukunft zu stellen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin hat ein Onlinemagazin. Die erste Ausgabe erscheint am 6. November mit dem Schwerpunktthema "Viele für Vielfalt".
Keine pauschalen Kürzungen bei freiwilligen sozialen Leistungen. Kein Sparen nach der Rasenmäher-Methode. Diese Forderungen hat der Landesvorstand der SPD in seinem Beschluss vom 04.11.2024 (veröffentlicht am 05.11.2024) aufgestellt.
Der Paritätische Gesamtverband führt eine Umfrage in seiner Mitgliedschaft zur Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen und Diensten durch. Das Ziel: klimabezogene Probleme und Unterstützungsbedarf erfassen.
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