In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Die „Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage 2024“ hat vom 20. bis 30. September in ganz Berlin über 200 Mitmachaktionen geboten. Freiwillige aus allen Bezirken nutzten die Gelegenheit, sich in sozialen, kulturellen und ökologischen Projekten zu engagieren. In Kooperation mit fast 40 Partnerorganisationen wurden vielfältige Aktionen umgesetzt, die zeigten, wie bedeutend freiwilliges Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie ist.
Am 9. Juli 2024 wurde in den Tagesthemen ein Beitrag über die "Patienten-Antenne" ausgestrahlt. Dieses besondere Radio-Projekt wurde von Mitarbeitenden des Wohnverbundes Französisch Buchholz im Norden von Pankow initiiert und richtet sich speziell an Klientinnen und Klienten im intensiv betreuten Wohnen.
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
Aktuell kämpfen die Betreuungsvereine mit massiven finanziellen Problemen. Mit einem Aktionstag am 5. Juni 2024 machen die Betreuungsvereine bei der Justizministerkonferenz in Hannover auf die drohende Versorgungslücke aufmerksam.
Vor der Europawahl und den Kommunalwahlen ruft der Paritätische Gesamtverband mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis deutschlandweit zu Demonstrationen. In Berlin findet die Demo am 8. Juni um 14 Uhr am Großen Stern statt.
Die Veranstaltung "Hilfe zur Selbsthilfe am Beispiel Long Covid" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin und der Organisation SEKIS ermöglichte am 23. Mai einen regen Austausch zu Selbsthilfe, Reha und Post Covid.
Die Hauptstadtzulage von 150 Euro muss Beschäftigten der freien Träger genauso zugestanden werden wie Beschäftigten des öffentlichen Dienstes! Ein Positionspapier.
Wenn demokratische Politikerinnen und Politiker angegriffen werden – in Berlin, in Dresden und überall in der Welt – dann ist das schockierend und aufs Schärfste zu verurteilen. Es steht im Widerspruch zu dem, wofür wir stehen.
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