Am 9. Juli 2024 wurde in den Tagesthemen ein Beitrag über die "Patienten-Antenne" ausgestrahlt. Dieses besondere Radio-Projekt wurde von Mitarbeitenden des Wohnverbundes Französisch Buchholz im Norden von Pankow initiiert und richtet sich speziell an Klientinnen und Klienten im intensiv betreuten Wohnen.
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
Aktuell kämpfen die Betreuungsvereine mit massiven finanziellen Problemen. Mit einem Aktionstag am 5. Juni 2024 machen die Betreuungsvereine bei der Justizministerkonferenz in Hannover auf die drohende Versorgungslücke aufmerksam.
Vor der Europawahl und den Kommunalwahlen ruft der Paritätische Gesamtverband mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis deutschlandweit zu Demonstrationen. In Berlin findet die Demo am 8. Juni um 14 Uhr am Großen Stern statt.
Die Veranstaltung "Hilfe zur Selbsthilfe am Beispiel Long Covid" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin und der Organisation SEKIS ermöglichte am 23. Mai einen regen Austausch zu Selbsthilfe, Reha und Post Covid.
Die Hauptstadtzulage von 150 Euro muss Beschäftigten der freien Träger genauso zugestanden werden wie Beschäftigten des öffentlichen Dienstes! Ein Positionspapier.
Wenn demokratische Politikerinnen und Politiker angegriffen werden – in Berlin, in Dresden und überall in der Welt – dann ist das schockierend und aufs Schärfste zu verurteilen. Es steht im Widerspruch zu dem, wofür wir stehen.
Durch die Corona-Pandemie ist ein neues gesundheitliches Thema in den Fokus geraten, dass von vielen – auch Ärzten – zu Anfang noch belächelt wurde: Long COVID. Hier kann die Selbsthilfe einen Beitrag leisten.
Ein Thema liegt den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin im Moment ganz besonders am Herzen: die Hauptstadtzulage. Denn die wird immer noch nur an die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst gezahlt, trotz massiver Proteste der Beschäftigten freier Träger. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Fehlanzeige!
Der Senat hat seine Ankündigung, die Hauptstadtzulage auch den freien Trägern zu zahlen, wieder zurückgezogen. Damit werden wir uns nicht abfinden. Die Mitarbeitenden freier Träger leisten genauso gute Arbeit wie ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst. Wir fordern diese Ungleichbehandlung endlich zu beenden. #HauptstadtzulagefürAlle!
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