Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
Das Fast Track City Netzwerk Berlin verurteilt die drastischen Kürzungen der Berliner Senatsbildungsverwaltung entschieden. Diese Maßnahmen sind nicht nur kurzsichtig – sie sind gefährlich.
Über 7 Millionen Euro will die Senatsbildungsverwaltung in ihrem Etat für dieses Jahr noch einsparen. Das geht aus der gerade veröffentlichten Sparliste hervor, in der die betroffenen Projekte genannt sind.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Queere Menschen sind überproportional von Wohnungsnot betroffen. Der Winter steht vor der Tür. Doch noch immer fehlt es in Berlin an queer-sensiblen Notunterkünften und Kältehilfeangeboten! Der AK QUEER*WOHNEN und der AK Wohnungsnot fordern daher gemeinsam Allianzen für queere
Menschen, die von Wohnungsnot bedroht oder betroffen sind: JETZT!
Der Paritätische Gesamtverband ruft zur Teilnahme am CSD Berlin am 27. Juli auf. Dieses Jahr steht die Pride-Veranstaltung unter dem Motto “Nur gemeinsam stark – für Demokratie und Vielfalt”.
Unter dem Motto "Begegnung ist alles" lädt RuT – Rad und Tat Berlin gGmbH zu einem Sommerfest am 9. August an der Baustelle des geplanten Lesbenwohnprojektes und queeren Kulturzentrums ein.
Um ein Zeichen für ein buntes, vielfältiges Berlin zu setzen, waren am 9. Juli Berlins Queerbeauftragter Alfonso Pantisano und Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und unseren Mitgliedsorganisationen beim Paritätischen zu Gast, um gemeinsam die Pride-Fahne anzubringen.
Die Schwulenberatung Berlin und der Staatssekretär für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt, Max Landero (SPD), sowie der Queerbeauftragte des Landes Alfonso Pantisano werden am 1. Juli 2024 um 15:00 Uhr gemeinsam die Regenbogenfahne und die Progress Pride Fahne am Lebensort Vielfalt am Südkreuz hissen
Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.
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