Das Täterprojekt „Beratung für Männer – gegen Gewalt“ gibt es seit 25 Jahren. Jetzt ist es unmittelbar vom Aus bedroht. Projekte zur Prävention gegen von häuslicher Gewalt betroffene Frauen werden um bis zu 50 Prozent gekürzt.
Der Paritätische Berlin und der Landesjugendhilfeausschuss fordern den Senat und das Abgeordnetenhaus auf, eine bedarfsgerechte Jugend- und Familienhilfe im Land Berlin sicherzustellen.
29 Femizide allein in Berlin in diesem Jahr: Unter dem Motto „Lasst uns (gewaltfrei) leben! – Istanbulkonvention umsetzen JETZT!“ ruft ein breites Bündnis am 25.11.24 zur Demonstration gegen Gewalt an Frauen und Mädchen auf. Das Bündnis „25.11.“ mit mehr als 20 Mitgliedsorganisationenkritisiert scharf die derzeitige Inaktivität der Politik mit verheerenden Folgen.
Die geplanten Kürzungen im Doppelhaushalt 2024/2025 bedrohen die soziale Arbeit in unserer Stadt. Dringend notwendige Angebote in allen sozialen Bereichen, insbesondere auch für Kinder, Jugendliche und Familien stehen auf der Kippe.
Queere Menschen sind überproportional von Wohnungsnot betroffen. Der Winter steht vor der Tür. Doch noch immer fehlt es in Berlin an queer-sensiblen Notunterkünften und Kältehilfeangeboten! Der AK QUEER*WOHNEN und der AK Wohnungsnot fordern daher gemeinsam Allianzen für queere
Menschen, die von Wohnungsnot bedroht oder betroffen sind: JETZT!
Nach der Veröffentlichung der Streichlisten des Berliner Senats für den laufenden Haushalt stellen die Berliner Wohlfahrtsverbände klar: Dieses Kürzungspaket ist für keine Senatsverwaltung ein Erfolg. Sollte es in dieser Form umgesetzt werden, stehen seit Jahren etablierte soziale und gesundheitliche und auch Jugend-Projekte vor dem Aus.
Berlin, 19. November 2024. Der Berliner Senat hat heute Kürzungen im Landeshaushalt 2025 in Höhe von rund drei Milliarden Euro verkündet. Die Volkssolidarität Berlin betrachtet das mit großer Sorge.
Die Berliner Gesundheitsangebote im IGPP-Handlungsfeld “Besondere gesundheitliche Bedarfslagen“ fordern eine verlässliche Finanzierung und den Abschluss eines neuen Rahmenfördervertrages 2026-2030, der die unverzichtbaren Angebote absichert.
Die freien Träger, deren Angebote im Handlungsfeld HIV/Aids des Integrierten Gesundheits- und Pflege-Programms (IGPP) gefördert werden, fordern in einem Positionspapier: keine Kürzungen bei den Zuwendungsprojekten!
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