Was unterscheidet Leichte und Einfache Sprache und welche Kriterien gelten hier aktuell? Wie gelingt eine leicht verständliche Kommunikation auf Augenhöhe? Und wie erstellt man aus Word heraus ein barrierefreies Dokument? Zu diesen drei Themen bietet capito Berlin im Herbst Workshops an. Außerdem startet im Februar 2024 wieder ihr Lehrgang »Leicht Lesen«.
Auf drei Familienforen tauschte sich der Berliner Familienbeirat mit zugewanderten Familien aus und wollte von ihnen wissen, wo der Schuh drückt? Welche Unterstützung benötigen sie? Was hilft ihnen? Was wünschen sie sich und was erwarten sie von der Berliner Politik?
Solidarische Geldeinlagen gebraucht! XENION- Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. kooperiert seit 2016 mit Gemeinschaftswohnprojekten und Wohnungsbaugenossenschaften, die sich die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Geflüchtete zum Ziel gesetzt haben.
Der Entwurf des neuen Landeshaushalts sieht - entgegen der Vereinbarung im Koalitionsvertrag - die Kürzung um 43% anstatt einer Erhöhung des bezirklichen Integrationsfonds vor. Wir fordern den neuen Senator nachdrücklich auf, diese Vorschläge zurückzuziehen und anstatt dessen den Fonds auszubauen und zu verstetigen!
In Deutschland haben mittlerweile rund 1. Mio. Ukrainer*innen Zuflucht gefunden, etwa 100.000 von ihnen leben zur Zeit in der Hauptstadt. Vor über einem Jahr hat der Notdienst Berlin sein Programm Guidance – Suchtberatung für Menschen mit Fluchtbiografie um Angebote für ukrainische Geflüchtete erweitert.
Bezahlbare Gewerberäume, verbesserter Kündigungsschutz und Ausweitung des Milieuschutzes auf soziale Organisationen – damit das soziale Berlin erhalten bleibt!
Wie kann es gelingen, dass Berlin sozial bleibt – ein lebenswerter Ort für alle, die dort wohnen? Wir sind überzeugt, das kann nur gemeinsam gelingen, wenn wir mit Politik, Verwaltung, Verbänden und sozialen Trägern an einem Strang ziehen und gemeinsam auf das Ziel hinarbeiten: #berlinbessermachen.
Schwerpunkt der Ausgabe: Steigende Preise – wie gehen soziale Organisationen damit um? Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe: Forderungen zur Wahl, Fördermittel, Wohnprojekt, Freiwilligentage u.v.m.
Menschen oder Gruppen, die sich besonders gegen Diskriminierung engagieren, sollen mit dem Band für Mut und Verständigung ausgezeichnet werden. Kennen Sie solche Einzelpersonen oder Initiativen? Machen Sie Vorschläge!
Statement zum Jugendgipfel des Berliner Senats
von Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
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