Das städtische Wohnungsunternehmen degewo und verschiedene soziale Träger, vereint unter dem Dach der gemeinnützigen KIEZquartier GmbH, haben in einem Modellprojekt in der Gotenburger Straße im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen neue Formen der Zusammenarbeit erprobt.
Wenn demokratische Politikerinnen und Politiker angegriffen werden – in Berlin, in Dresden und überall in der Welt – dann ist das schockierend und aufs Schärfste zu verurteilen. Es steht im Widerspruch zu dem, wofür wir stehen.
Ein Thema liegt den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin im Moment ganz besonders am Herzen: die Hauptstadtzulage. Denn die wird immer noch nur an die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst gezahlt, trotz massiver Proteste der Beschäftigten freier Träger. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Fehlanzeige!
Programmerweiterung des Qualitätssiegels Lebensort Vielfalt um einen zweiten Schwerpunkt auf (post-)migrantische Vielfalt. Das bundesweite Qualifizierungsprogramm richtet sich an stationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Tagespflegestätten, Hospize und Krankenhäuser, die in struktureller, organisationspolitischer und personeller Hinsicht
Der Senat hat seine Ankündigung, die Hauptstadtzulage auch den freien Trägern zu zahlen, wieder zurückgezogen. Damit werden wir uns nicht abfinden. Die Mitarbeitenden freier Träger leisten genauso gute Arbeit wie ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst. Wir fordern diese Ungleichbehandlung endlich zu beenden. #HauptstadtzulagefürAlle!
Mit rund 50 teilnehmenden Organisationen hat der Paritätische Gesamtverband eine starke Allianz gegen Rechtsextremismus und für eine offene und vielfältige Gesellschaft gegründet - das Bündnis "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle".
Der Paritätische Berlin tritt mit der Socialmap erstmalig beim Open Innovation Programme von N3xtcoder auf: Wir suchen engagierte Mitstreiter:innen, die sich bis zum 7. April 2024 bewerben wollen!
Die jüngsten Gesetzesverschärfungen im Migrationsrecht betrifft Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten mit Behinderungen besonders stark. Den zuständigen Ministerinnen und Ministern wurde ein entsprechender Brandbrief übermittelt: "Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde"
Der Fachkräftemangel betrifft alle sozialen Bereiche. Wir fordern unter anderem: Politisch Verantwortliche müssen das Problem ernst nehmen. Es braucht eine gezielte Unterstützung für Arbeitskräfte aus dem Ausland wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
„Es darf keine Erzieher 2. Klasse geben!“ - das hat die CDU Berlin selbt im März 2022 in einem Social-Media-Post gefordert! Und jetzt?? Wir fordern: Hauptstadtzulage für alle!
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