Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin ruft der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin für den kommenden Donnerstag, den 11. September 2025, ab 10 Uhr, zur Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf.
Zum 1. September 2025 übernimmt Prof. Dr. Gabriele Schlimper das Amt der Präsidentin der Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP) in Berlin. Bereits während ihrer Zeit als Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin war sie an der HSAP als Dozentin tätig und wurde 2023 zur Professorin für Sozialpolitik und Sozialunternehmen berufen.
Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin rufen wir zur Kundgebung für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf. Soziale Organisationen und Freie Träger brauchen jetzt klare Perspektiven und eine verlässliche Handlungssicherheit.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin hat seit Anfang Juli eine neue Geschäftsführung. Sie setzt sich zusammen aus drei Personen, die den Verband bereits seit Jahren mitgestalten und ihre Erfahrungen mit der Berliner Politik und Verwaltung in die Verbandsarbeit einbringen.
Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin auf die Antwort des Senats zur schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Björn Wohlert (CDU) und Lars Düsterhöft (SPD) vom 30. Juli 2024 zum Thema "Viele Fragezeichen zu den Verhandlungen rund um
den neuen Berliner Rahmenvertrag"
Die Kaspar Hauser Stiftung hat den „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen. Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben.
Das städtische Wohnungsunternehmen degewo und verschiedene soziale Träger, vereint unter dem Dach der gemeinnützigen KIEZquartier GmbH, haben in einem Modellprojekt in der Gotenburger Straße im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen neue Formen der Zusammenarbeit erprobt.
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