Der Senat hat seine Ankündigung, die Hauptstadtzulage auch den freien Trägern zu zahlen, wieder zurückgezogen. Damit werden wir uns nicht abfinden. Die Mitarbeitenden freier Träger leisten genauso gute Arbeit wie ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst. Wir fordern diese Ungleichbehandlung endlich zu beenden. #HauptstadtzulagefürAlle!
Mit rund 50 teilnehmenden Organisationen hat der Paritätische Gesamtverband eine starke Allianz gegen Rechtsextremismus und für eine offene und vielfältige Gesellschaft gegründet - das Bündnis "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle".
Der Paritätische Berlin tritt mit der Socialmap erstmalig beim Open Innovation Programme von N3xtcoder auf: Wir suchen engagierte Mitstreiter:innen, die sich bis zum 7. April 2024 bewerben wollen!
Die jüngsten Gesetzesverschärfungen im Migrationsrecht betrifft Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten mit Behinderungen besonders stark. Den zuständigen Ministerinnen und Ministern wurde ein entsprechender Brandbrief übermittelt: "Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde"
Der Fachkräftemangel betrifft alle sozialen Bereiche. Wir fordern unter anderem: Politisch Verantwortliche müssen das Problem ernst nehmen. Es braucht eine gezielte Unterstützung für Arbeitskräfte aus dem Ausland wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
„Es darf keine Erzieher 2. Klasse geben!“ - das hat die CDU Berlin selbt im März 2022 in einem Social-Media-Post gefordert! Und jetzt?? Wir fordern: Hauptstadtzulage für alle!
Unter dem Motto „Zwischen, Drunter und Drüber“ startet die Ausstellung am 15. März 2024 um 17 Uhr mit einer Vernissage in der Galerie der Brotfabrik in Berlin-Weißensee. 20 Skulpturen und Bilder können bis zum 21. April betrachtet werden.
Das Land Berlin plant, die Hauptstadtzulage künftig doch nur an Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, nicht an Mitarbeitende freier Träger zu zahlen. Wir fordern nach wie vor: Hauptstadtzulage für alle!
Das Wohnbauprojekt RUXX wird schon bald drei sozialen Trägern sowie der GENIUS eG selbst Platz für ihre inklusiven Projekte bieten. "Es ist auch als Zeichen gedacht, dass soziale Infrastruktur erhalten und aufgebaut werden kann", unterstrich Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin, beim Richtfest.
Zum vierten Mal verleiht die Kaspar Hauser Stiftung den Matthias-Vernaldi-Preis an eine Person oder Organisation, die sich für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung einsetzt. Vorschläge können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.
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