In unserer Arbeit stellen wir fest, dass die Frage nach dem „Wohnen im Alter“ eine zentrale Sorge insbesondere älterer schwuler, lesbischer und Trans* Menschen ist. Viele fürchten den Umzug in ein herkömmliches Altersheim, den sie mit einem Verlust ihrer bisherigen Lebensweise beziehungsweise sexuellen Identität assoziieren. Das Problem ist uns lange bekannt und wir haben daraus ein Konzept entwickelt.
Die Mieten in Berlin sind rasant gestiegen und für soziale Träger kaum mehr tragbar. Not macht bekanntlich erfinderisch und so gibt es bereits innovative Projekte, die zeigen, wie Wohnraum für soziale Zwecke geschaffen werden kann. Doch wie lassen sich gute Ansätze in die Breite tragen? Diese Frage war Thema des digitalen „Salon sozialer Träger. Von der Kür zur Pflicht: Kooperationen zwischen sozialen Trägern und landeseigenen Wohnungsunternehmen“ am 9. Dezember 2021.
Wohnen geht uns alle an. Unser Zuhause müssen wir uns leisten können. Und zudem wollen und brauchen wir alle überschaubare Arbeitswege und eine gute Infrastruktur mit Kitas für die Kinder, Vereinsräumen für den Chor oder den Sportkurs sowie Pflegeheimen für die Eltern drumherum. Aber bezahlbarer Wohn- und Gewerbemietraum wird immer knapper und die Mieten steigen immer mehr.
Unter dem Motto „Mensch – wie gut! 25 Jahre Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen!“ begeht das soziale Unternehmen mit Hauptstandort in Berlin-Blankenburg sein 25-jähriges Jubiläum. Am 1. Februar 1997 fand in einem feierlichen Akt die Unterzeichnung der Stiftungsurkunde durch den ehemaligen Bezirksbürgermeister von Weißensee und ersten Vorstandsvorsitzenden Gert Schilling statt und damit die Übertragung kommunaler Einrichtungen in ein Unternehmen bürgerlichen Rechts – der Startschuss einer Erfolgsgeschichte.
Die gemeinnützige Sozialstiftung Köpenick feiert Geburtstag.
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