Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin auf die Antwort des Senats zur schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Björn Wohlert (CDU) und Lars Düsterhöft (SPD) vom 30. Juli 2024 zum Thema "Viele Fragezeichen zu den Verhandlungen rund um
den neuen Berliner Rahmenvertrag"
Sigrid Falkenstein, Jg. 1946, ist eine Nichte von Anna Lehnkering, die 1940 mit der vermeintlichen Diagnose „Angeborener Schwachsinn“ ein Opfer der NS-Euthanasie wurde. Am 11. September 2024 liest Sigrid Falkenstein bei einer öffentlichen Veranstaltung aus dem Buch „Annas Spuren“, in dem sie eindrucksvoll das Schicksal ihrer Verwandten schildert.
Einzigartige Gala aus Varieté und Artistik, aus Poesie, Theater, Tanz und Gesang von Kunstschaffenden mit und ohne Beeinträchtigung - am 30. August auf dem Areal der Schankhalle Pfefferberg und im Pfefferberg Theater Berlin.
Der Paritätische Gesamtverband führt eine Umfrage in seiner Mitgliedschaft zur Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen und Diensten durch. Das Ziel: klimabezogene Probleme und Unterstützungsbedarf erfassen.
Eine interdisziplinäre Tagung der Cooperative Mensch eG in Kooperation mit der Stiftung Leben pur am 10. und 11. Oktober 2024. Die Tagung richtet sich an Fachkräfte, Betroffene und Interessierte.
Wenn die Standards im Sozialbereich abgesenkt werden, bedeutet dies eine Einschränkung der Leistungen für Menschen, die sie dringend brauchen. Ob Kita, Ganztagsbetreuung in der Schule, Eingliederungshilfen für Menschen mit Behinderungen oder Hilfen zur Erziehung: Mitarbeitende sozialer Träger begleiten und betreuen Menschen, die einen Rechtanspruch auf diese sozialen Leistungen haben.
Der LVKM Berlin-Brandenburg e.V. organisiert für Väter mit ihren mindestens sechs Jahre alten Kindern mit Beeinträchtigungen ein Erlebniswochenende in Brandenburg. Es findet vom 6. September bis 8. September statt.
Im Mai haben Mitgliedsorganisationen des Referats Soziale Psychiatrie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin und die zuständige Senatsverwaltung über die Zukunft der Eingliederungshilfe in Berlin diskutiert. Eine Stellungnahme.
Die Kaspar Hauser Stiftung hat den „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen. Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben.
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