Der Geschäftsführer von ZIK – Zuhause im Kiez gGmbH und Mitglied im Beirat des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin ist nach schwerer Krankheit verstorben.
Soziale Organisationen sind durch die rasant steigenden Preise zunehmend in Bedrängnis. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt, dass die Koalitionsparteien in ihrem Ergebnispapier vom 19.9.2022 die besondere Relevanz sozialer Träger betonen. Denn immer mehr Organisationen können beispielsweise ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen, so dass soziale Projekte akut gefährdet sind.
Der Berliner Krisendienst macht zum Welttag der Suizidprävention (10.09.22) darauf aufmerksam, dass in Deutschland mehr als dreimal soviele Menschen durch Suizid (2020: 9206) als z. B. durch Verkehrsunfälle (2020: 2719) sterben.
Das Land Berlin ist dazu verpflichtet, eine bedarfsgerechte, psychiatrische Versorgung vorzuhalten. Jeder Mensch in einer seelischen Notlage soll die Hilfe bekommen, die er oder sie braucht. Die Hilfsangebote müssen einfach zu finden und am besten fußläufig erreichbar sein.
Die MoArts stellen ihre neuen Werke aus. Im Jahr 2021 war das gemeinsame Thema der Kunstgruppe des Unionhilfswerks für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung die Gestaltung von Köpfen aus Styropor. Außerdem zeigen die MoArts eine Auswahl ihrer individuellen Werke, die gerne von Interessierten erstanden werden können.
Xenion e. V. ist ein psychosoziales Zentrum für Geflüchtete, das sich aktiv dafür einsetzt, der Sammelunterbringung von Geflüchteten zukunftsweisende Alternativen entgegenzustellen. Dazu nehmen wir Kontakt zu Hausverwaltungen, Eigentümergemeinschaften, Wohnungsbaugenossenschaften und Gemeinschaftswohnprojekten in Berlin und Brandenburg auf. Wir wollen ihre Bereitschaft fördern, an Geflüchtete zu vermieten und auf diese Weise Wohnraum für unsere Klientinnen und Klienten erschließen.
In unserer Arbeit stellen wir fest, dass die Frage nach dem „Wohnen im Alter“ eine zentrale Sorge insbesondere älterer schwuler, lesbischer und Trans* Menschen ist. Viele fürchten den Umzug in ein herkömmliches Altersheim, den sie mit einem Verlust ihrer bisherigen Lebensweise beziehungsweise sexuellen Identität assoziieren. Das Problem ist uns lange bekannt und wir haben daraus ein Konzept entwickelt.
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