In dieser besinnlichen Zeit möchten wir innehalten und auf das vergangene Jahr zurückblicken und vor allem neue Kraft sammeln, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen: #berlinbessermachen.
Weihnachten, Silvester, Neujahr: die Feiertage bedeuten für viele Menschen Wärme und Geselligkeit - doch für andere sind sie eine besonders schwere Zeit. Der Berliner Krisendienst bietet auch an diesen Tagen berlinweit Unterstützung.
Soll die demenzkranke Großmutter bei der Weihnachtsfeier dabei sein? Wird sie sich wohlfühlen? Über solche Fragen wird in Familien nachgedacht, in denen jemand von einer Demenzerkrankung betroffen ist.
In unserem Geschäftsbericht berichten wir über die Arbeit des Paritätischen Berlin im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24. Unsere mehr als 800 Mitgliedsorganisationen sind in allen Bereichen der sozialen Arbeit aktiv.
Wie begegnen wir den Herausforderungen des demografischen Wandels? Welche Angebote und welche Infrastruktur brauchen ältere Menschen? Welche Verantwortung haben Bezirke und Kieze, um Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken und Pflegebedürftigkeit zu verzögern?
Was bedeutet „traumainformierte Versorgung“? Welche Rolle spielt sie für Patient*innen, die häusliche oder sexualisierte Gewalt erlebt haben? Über dieses Thema möchte der RTB am 4. November 2024 mit Ihnen diskutieren!
Die Herausforderungen der letzten Jahre haben zu einem besorgniserregenden Anstieg der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen geführt. Besonders betroffen sind junge Berufstätige. Hoher Krankenstand, zunehmender Personalmangel und steigende Arbeitsbelastung zwingen Arbeitgeber und Beschäftigte dazu, sich verstärkt mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz auseinanderzusetzen.
1989 gründeten engagierte Angehörige psychisch erkrankter Menschen aus einer Selbsthilfegruppe heraus den Landesverband Berlin. Ziel des ApK ist es, Angehörige zu stärken und sie mit ihren Rechten und Unterstützungsleistungen vertraut zu machen.
Sigrid Falkenstein, Jg. 1946, ist eine Nichte von Anna Lehnkering, die 1940 mit der vermeintlichen Diagnose „Angeborener Schwachsinn“ ein Opfer der NS-Euthanasie wurde. Am 11. September 2024 liest Sigrid Falkenstein bei einer öffentlichen Veranstaltung aus dem Buch „Annas Spuren“, in dem sie eindrucksvoll das Schicksal ihrer Verwandten schildert.
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