Am 10. Mai findet auf dem Tempelhofer Feld die internationale Solidaritätsveranstaltung "Darkness Into Light" statt. Der frühe Morgenlauf steht weltweit für Gemeinschaft, Hoffnung und das Engagement für Suizidprävention.
50 Jahre Psychiatrie-Enquête: Berliner Sozialpsychiatrie zwischen Reformgeschichte und aktuellen Herausforderungen - darum geht es im Fachgespräch am 22. Mai in der Schankhalle Pfefferwerk-Theater.
Vertreter sozialer Träger haben am Nachmittag den Negativpreis Goldenes Mammut an die Senatorinnen Dr. Ina Czyborra (Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege) und Cansel Kiziltepe (Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung) verliehen.
Tausende Menschen in Berlin werden in ihren Kiezen bald keinen Zugang mehr zum psychosozialen Hilfesystem haben, denn massive Kürzungen stehen bevor. Das nehmen wir nicht hin! Und das verkündigen wir lautstark am 8. April!
Demokratie lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und von den kritischen Stimmen der Menschen, die sich für eine offene, vielfältige Gesellschaft einsetzen.
Zum 150. Geburtstag würdigt die Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen am 2. April 2025 ab 15 Uhr ihren Namensgeber mit einer Theateraufführung und einer Ausstellung.
Das neue Fortbildungsprogramm der neuhland Akademie ist da! Mit praxisnahen Seminaren zu psychischen Erkrankungen, Resilienz und Krisenintervention bietet es wertvolle Impulse für Fachkräfte. Jetzt entdecken und anmelden!
Auch 2025 lädt bipolaris e.V. wieder dazu ein, gemeinsam in Bewegung zu kommen und wertvolle Unterstützungsangebote kennenzulernen. Seien Sie dabei – als Läuferin oder Besucherin!
Psychische Erkrankungen werden zunehmend als Sicherheitsrisiko diskutiert, während die soziale Psychiatrie weiter unterversorgt bleibt. Der neue Newsletter Soziale Psychiatrie beleuchtet, warum gute Versorgung kein Kostenfaktor, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist.
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs vergibt erstmalig im Mai 2025 den Mathias-Freund-Preis in Anerkennung seines Lebenswerks. Mit dem Preis soll ehrenamtliches Engagement für die Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation von jungen Menschen, die im Alter von 18 bis 39 Jahren mit einer Krebsdiagnose und deren Folgen konfrontiert sind, ausgezeichnet werden.
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