Menschen mit HIV haben heute bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung eine nahezu normale Lebenserwartung und können leben und arbeiten wie andere Menschen auch. Im Joballtag besteht kein Übertragungsrisiko, und im Schnitt sind Menschen mit HIV nicht öfter krankgeschrieben als andere Arbeitnehmer*innen. Dennoch erleben sie häufig Diskriminierung, werden mit Vorurteilen konfrontiert oder Kolleg*innen haben unnötige Berührungsängste.
Innovative Drogen- und Suchtpolitik: Die Gesundheit von Konsument*innen steht im Zentrum. Berlin setzt auf eine rationale Drogen- und Suchtpolitik, die auf die Gesundheit der Menschen zielt, nicht auf deren Kriminalisierung.
In Berlin leben geschätzt etwa 11.600 Menschen mit HIV. Von diesen wissen nach Schätzungen des RKI über 1.100 nicht, dass sie mit HIV infiziert sind. Gleichzeitig sind 96 Prozent der Menschen, deren HIV-Infektion diagnostiziert ist, erfolgreich therapiert.
Der Geschäftsführer von ZIK – Zuhause im Kiez gGmbH und Mitglied im Beirat des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin ist nach schwerer Krankheit verstorben.
Soziale Organisationen sind durch die rasant steigenden Preise zunehmend in Bedrängnis. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt, dass die Koalitionsparteien in ihrem Ergebnispapier vom 19.9.2022 die besondere Relevanz sozialer Träger betonen. Denn immer mehr Organisationen können beispielsweise ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen, so dass soziale Projekte akut gefährdet sind.
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