Die MoArts stellen ihre neuen Werke aus. Im Jahr 2021 war das gemeinsame Thema der Kunstgruppe des Unionhilfswerks für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung die Gestaltung von Köpfen aus Styropor. Außerdem zeigen die MoArts eine Auswahl ihrer individuellen Werke, die gerne von Interessierten erstanden werden können.
Xenion e. V. ist ein psychosoziales Zentrum für Geflüchtete, das sich aktiv dafür einsetzt, der Sammelunterbringung von Geflüchteten zukunftsweisende Alternativen entgegenzustellen. Dazu nehmen wir Kontakt zu Hausverwaltungen, Eigentümergemeinschaften, Wohnungsbaugenossenschaften und Gemeinschaftswohnprojekten in Berlin und Brandenburg auf. Wir wollen ihre Bereitschaft fördern, an Geflüchtete zu vermieten und auf diese Weise Wohnraum für unsere Klientinnen und Klienten erschließen.
Die Solidarität mit und Hilfsbereitschaft für die Menschen, die aus der Ukraine fliehen müssen, ist riesig. Hier stellen wir ausgewählte Informations- und Hilfsangebote aus unserem Netzwerk vor. Die Liste wird weiter aktualisiert.
In unserer Arbeit stellen wir fest, dass die Frage nach dem „Wohnen im Alter“ eine zentrale Sorge insbesondere älterer schwuler, lesbischer und Trans* Menschen ist. Viele fürchten den Umzug in ein herkömmliches Altersheim, den sie mit einem Verlust ihrer bisherigen Lebensweise beziehungsweise sexuellen Identität assoziieren. Das Problem ist uns lange bekannt und wir haben daraus ein Konzept entwickelt.
Der Kongress 2021 thematisierte die Auswirkungen der Covid19-Pandemie. Rückblickend waren die vergangenen Monate vor allem eine Zeit reaktiven Handelns.
Unter dem Motto „Mensch – wie gut! 25 Jahre Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen!“ begeht das soziale Unternehmen mit Hauptstandort in Berlin-Blankenburg sein 25-jähriges Jubiläum. Am 1. Februar 1997 fand in einem feierlichen Akt die Unterzeichnung der Stiftungsurkunde durch den ehemaligen Bezirksbürgermeister von Weißensee und ersten Vorstandsvorsitzenden Gert Schilling statt und damit die Übertragung kommunaler Einrichtungen in ein Unternehmen bürgerlichen Rechts – der Startschuss einer Erfolgsgeschichte.
Berliner Stadtteilzentren sind bewährter Bestandteil der gesamtstädtischen Infrastruktur zur Förderung nachbarschaftlichen Zusammenlebens und sozialraumorientierter Entwicklung. Die aktive Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern, deren Engagement und gesellschaftliche Teilhabe, sowie vielseitige Formen der Kooperation mit weiteren Trägern sozialer Arbeit, Einrichtungen und anderen Projekten im Sozialraum sind unverzichtbare Voraussetzungen dieses Prozesses. Dabei bauen Stadtteilzentren auf eine Erfahrung und Kompetenz von über 70 Jahren aktiver Stadtteil- und Nachbarschaftsarbeit auf und erweitern diese stetig.
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